Meta KI, Content & Haltung: Warum Widerspruch zählt – und was wir wirklich wollen

Meta KI, Content & Haltung: Warum Widerspruch zählt – und was wir wirklich wollen

Ja, es wird eh schon viel Content von dir genutzt – und ich bin mir nicht sicher, ob der Widerspruch daran etwas ändern wird. Trotzdem gilt: Nur wer widerspricht, setzt ein Zeichen. Es geht nicht nur um Kontrolle, sondern auch um Haltung. Deshalb: Wenn es dir wichtig ist, dann widersprich.

🔴 Gleichzeitig: Die KI wird wohl auch zu einer Suchmaschine werden – ich für meinen Teil möchte gefunden und vorgeschlagen werden. Ich gebe dir diese Sichtweise einmal mit.

Genau hier beginnt ein Spannungsfeld.

Zwischen „Ich will nicht ausgenutzt werden“ und „Ich will gefunden werden“. Die Frage ist: Wie können wir als bewusste Unternehmer:innen, Coaches und kreative Köpfe mit Meta KI und der Nutzung unserer Inhalte umgehen?

UND: Wird hier gerade wieder nur die nächste Sau durchs Dorf getrieben? Die ganze Zeit lieben wir KI und niemand soll mehr ohne. Und jetzt ist es fürchterlich fies, dass einfach unsere Daten genutzt werden? Das werden sie doch sowieso… Nagut, erstmal weiter im Text:

Was ist „Meta KI“ überhaupt?

Meta AI – auch bekannt als Llama (Large Language Model Meta AI) – ist Metas Antwort auf ChatGPT und Co. Der Konzern hat 2024 seine KI in viele seiner Plattformen integriert: Facebook, Instagram, WhatsApp und bald auch Threads. Mit einem riesigen Datenpool aus sozialen Netzwerken, Kommentaren, Posts, Bildern und Interaktionen wird die KI trainiert, um Antworten zu geben, Inhalte zu erstellen, zu kuratieren und vor allem: zu suchen.

KI wird zur Suchmaschine.

Nicht mehr nur Google, sondern auch Instagram, Facebook und WhatsApp könnten zu Orten werden, an denen Menschen Fragen stellen – und Antworten direkt von der KI erhalten. Die KI liefert keine Liste von Links. Sie antwortet. Und diese Antwort basiert auf dem, was sie aus Milliarden von Beiträgen gelernt hat – auch deinen.

Warum das wichtig ist – gerade für uns als Coaches, Berater:innen & Sinnunternehmer:innen

Wenn du, wie ich, Inhalte mit Haltung, Tiefe und Transformation teilst, dann betrifft dich diese Entwicklung ganz direkt. Denn:

  • Dein Content wird genutzt, um die KI zu trainieren.
  • Die KI antwortet im Zweifel so, wie du es geschrieben hast – ohne dich zu nennen.
  • Du wirst nicht vergütet.
  • Du wirst nicht zitiert.

Das ist nicht nur eine rechtliche Grauzone. Es ist ein emotionaler Konflikt. Denn dein Wissen ist nicht einfach „Information“. Es ist deine Erfahrung, dein Stil, deine Geschichte, deine Energie. Und du willst vielleicht nicht, dass diese Substanz anonymisiert in einem Chatfeld landet, ohne dass du dafür etwas bekommst.

Warum Widerspruch zählt

Du kannst der Nutzung deiner Inhalte durch Meta KI widersprechen. Die Option ist noch relativ versteckt – aber sie existiert. (Ich verlinke sie dir weiter unten.) Es ist ein formaler Akt. Eine Checkbox. Aber in Wahrheit ist es mehr.

Es ist ein Statement.

  • Für Kontrolle über deinen kreativen Output.
  • Für Transparenz im Umgang mit Daten.
  • Für den Schutz der Persönlichkeitsrechte.

Wird es die KI aufhalten? Nein.
Wird es ein Zeichen setzen? Ja.

Denn KI-Systeme lernen nicht nur aus Content, sondern auch aus Verhalten. Wenn viele widersprechen, muss sich etwas ändern – in der Architektur, in der Transparenz, in der Regulierung.

Die andere Seite: Warum Sichtbarkeit auch ein legitimes Ziel ist

Und jetzt der ehrliche Perspektivwechsel: Ich will sichtbar sein.

Ich will, dass Menschen meine Impulse finden. Ich will, dass meine Haltung geteilt wird. Ich will, dass jemand, der auf Instagram nach „authentischem Funnelaufbau für Coaches“ sucht, meinen Namen sieht – nicht nur eine anonyme Antwort.

Dazu muss ich in der KI vorkommen. Ich muss in den Daten sein. Ich muss die Plattformen „füttern“, die mich ausspielen sollen.

Das ist der Trade-off:

Haltung & SchutzReichweite & Wirkung
Keine Nutzung durch KIHöhere Sichtbarkeit
Widerspruch = KontrolleZustimmung = Zugang
Schutz der eigenen StimmeVerbreitung der eigenen Stimme

Was du tun kannst – und wie du entscheiden kannst

Schritt 1: Widerspruch einlegen oder nicht?

Meta bietet dir die Möglichkeit, der Nutzung deiner Inhalte durch KI zu widersprechen. Hier kannst du prüfen, ob das für dich passt:

👉 Meta AI Einwand-Formular

Dort kannst du angeben, dass du nicht möchtest, dass deine Inhalte zur Verbesserung der KI genutzt werden. Wichtig: Das betrifft nicht alles, sondern bezieht sich nur auf bestimmte Inhalte und bestimmte Funktionen – Meta hat da (wenig überraschend) viele Hintertüren gelassen.

Schritt 2: Strategie wählen

Es geht nicht nur um Ja oder Nein. Es geht um eine bewusste Strategie, die deiner Haltung UND deinem Business gerecht wird:

StrategieFokusBeispiel
Vollständiger WiderspruchSchutz, Urheberrecht„Meine Inhalte gehören mir, Punkt.“
Selektive FreigabeBalance, Kontrolle„Einige Inhalte nutze ich bewusst KI-freundlich, andere nicht.“
Aktive NutzungReichweite, Sichtbarkeit„Ich poste gezielt Inhalte, die von der KI aufgenommen werden dürfen – mit klarem Call-to-Action.“

Schritt 3: Sichtbarkeit gezielt steuern

Wenn du willst, dass du gefunden wirst, dann:

  • Nutze klare Keywords in deinen Captions und Texten.
  • Stelle dich und deine Marke klar vor – in der Sprache, die deine Zielgruppe sucht.
  • Füge dein Branding (Name, URL, Format) direkt in deine Texte ein.
  • Setze Call-to-Actions, die auch in einem KI-Kontext funktionieren (z. B. „Mehr dazu auf sandraberk.de“ statt „Link in Bio“).

Pros & Cons der Meta KI Nutzung (und deines Widerspruchs)

Vorteile, wenn du dich NICHT widersetzt:

✅ Du wirst wahrscheinlicher von der KI zitiert (auch wenn ohne Name)
✅ Du kannst Reichweite gewinnen – auf KI-Plattformen
✅ Deine Inhalte leben länger im digitalen Gedächtnis
✅ Du nutzt die Plattformmechanismen für dein Wachstum

Nachteile, wenn du dich NICHT widersetzt:

❌ Du gibst Meta das Recht, deine Inhalte ohne Erwähnung zu nutzen
❌ Deine Worte werden möglicherweise aus dem Kontext gerissen
❌ Du erhältst keine Kontrolle und keine Kompensation
❌ Deine kreative Arbeit wird anonymisiert verwertet

Fazit: Haltung und Strategie schließen sich nicht aus

Meta KI zwingt uns nicht nur zu einer technischen Entscheidung – sie lädt uns zu einer neuen Dimension von Klarheit ein:

  • Wer bin ich als Unternehmer:in?
  • Was ist meine Vision für meine Sichtbarkeit?
  • Wo ziehe ich meine Grenzen?
  • Wie verbinde ich Wirkung mit Würde?

Vielleicht entscheidest du dich, zu widersprechen. Vielleicht entscheidest du dich, bewusst sichtbar zu sein. Vielleicht findest du deinen ganz eigenen Mittelweg. Wichtig ist, dass du entscheidest – nicht Meta.

Denn Haltung zeigt sich nicht im perfekten Content. Sondern im Moment der bewussten Wahl.

Deine Meinung zählt – lass uns diskutieren!

Was denkst du über die Nutzung von KI durch Meta & Co?
Hast du schon widersprochen – oder nutzt du die neuen Chancen?
Wie gehst du mit dem Spannungsfeld zwischen Schutz & Sichtbarkeit um?

👇 Schreib deine Gedanken in die Kommentare – lass uns voneinander lernen.

Funnelige Grüße,

Sandra

15 E-Mail-Marketing-Geheimnisse, die dir niemand verrät (und die deinen Umsatz steigen lassen)

15 E-Mail-Marketing-Geheimnisse, die dir niemand verrät (und die deinen Umsatz steigen lassen)

15 E-Mail-Marketing-Geheimnisse, die dir niemand verrät (und die deinen Umsatz steigen lassen)

 

 

Kennst du diese E-Mails, die du sofort löschen willst?

Die Betreffzeile ist lahm. Der Inhalt vorhersehbar. Und am Ende kommt wieder diese plumpe Call-to-Action: „Jetzt kaufen!“

Gähn.

Kein Wunder, dass viele denken, E-Mail-Marketing sei tot.

Aber hier kommt die Wahrheit: E-Mail-Marketing ist nicht tot. Deine E-Mails sind nur langweilig.

Wenn du willst, dass deine Abonnenten deine Mails aufreißen wie ein Geburtstagsgeschenk, dann brauchst du eine Strategie. Eine, die spannend, smart und verdammt effektiv ist.

Lass mich dir 15 Geheimnisse zeigen, mit denen meine Kunden Millionen umgesetzt haben – nur mit E-Mails.

Ready? Los geht’s.

1️⃣ Angebotspersistenz

Die meisten schicken zwei, drei E-Mails zu ihrem Angebot – und geben dann auf.

Fataler Fehler.

Menschen brauchen Zeit, um zu verstehen, warum dein Angebot das richtige für sie ist. Sie müssen es aus verschiedenen Blickwinkeln sehen, mehrfach hören, verarbeiten.

👉 Dein NAME muss immer wieder in deinen E-Mails auftauchen – und auch das Angebot in neuen, spannenden Kontexten.

Denn was du nicht immer wieder zeigst, existiert in den Köpfen deiner Leser nicht.

2️⃣ Die Verpackung ist wichtig!

Menschen kaufen aus unterschiedlichen Gründen.

Manche wollen Status. Andere sparen Geld. Wieder andere suchen Bequemlichkeit.

Beispiel:

Ich sehe ein Paar Sneaker für 160 € – und kaufe sie, weil ich sie bei coolen Leuten gesehen habe.
Daneben ein anderes Paar für 30 €, reduziert – und ich nehme sie mit, weil ich ein Schnäppchen will.

Gleicher Mensch, gleicher Laden, zwei völlig verschiedene Kaufmotive.

👉 Also: Präsentiere dein Angebot in verschiedenen Varianten. Mal mit Fokus auf den Preis, mal auf Exklusivität, mal auf Ergebnisse.

3️⃣ Die Skepsis steigt – Deine Strategien müssen besser werden

Anzeigen werden teurer. Menschen misstrauen Werbung. Wir sind überreizt, überflutet und überfordert (von den Entscheidungen).

Deine Leads sind kostbarer denn je.

Heißt: Du kannst es dir nicht leisten, sie schlecht zu betreuen.

Bedeutet für dich:

Mehr Beweise liefern (Testimonials, Case Studies, echte Ergebnisse)
Geschichten nutzen, die zeigen, wie dein Produkt Menschen hilft
Klartext reden – keine leeren Versprechen, dafür Transparenz und Zuverlässigkeit

4️⃣ Strategie schlägt einzelne Taktiken

Die meisten versuchen, ihre E-Mails mit lauter Einzel-Tricks aufzupolieren:

🔹 Die „perfekte“ Betreffzeile
🔹 Die „magische“ Call-to-Action-Formel
🔹 Die „beste“ Versandzeit

Doch das bringt nichts, wenn dein E-Mail-Marketing keinen roten Faden hat.

👉 Vergiss das Taktik-Gebastel. Baue dir ein System.

Eines, das Leads aufwärmt, Vertrauen aufbaut und systematisch verkauft.

5️⃣ Die schlimmste Todsünde im E-Mail-Marketing: Vorhersehbarkeit.

Wenn deine Leser wissen, dass du immer über dein Produkt laberst, öffnen sie deine Mails irgendwann nicht mehr.

🔹 Schicke mal eine lustige Story.
🔹 Erzähl von einem Fehler, den du gemacht hast.
🔹 Teile etwas völlig Unerwartetes.

👉 Der beste Grund, eine E-Mail zu öffnen? Weil man nicht weiß, was einen erwartet.

UND: weil man weiß, dass was Gutes drin ist!

6️⃣ Storytelling schlägt Fakten

Niemand erinnert sich an eine Liste mit Produktvorteilen.

An eine gute Story? Die bleibt hängen.

Beispiel:
„Unser Coaching-Programm hat 10 Module und 15 PDFs.“
„Sandra, eine unserer Kundinnen, konnte mit unserem Coaching ihre Preise verdoppeln – und ist jetzt ausgebucht.“

👉 Menschen kaufen Emotionen, nicht Features.

7️⃣ Der einfachste Trick für eine packende Story: Gib ihr einen Ort

🚫 „Ich schreibe jeden Morgen eine E-Mail.“
„Jeden Morgen, während der Kaffee dampft, tippe ich meine E-Mail am Küchentisch.“

Bumm. Jetzt hast du ein Bild im Kopf.

👉 Location = Story. Ohne Location = Langweilig.

8️⃣ Story – Lesson – Offer: Die Formel für perfekte E-Mails

Diese Struktur funktioniert IMMER:

1️⃣ Story (etwas Erlebtes, Lustiges, Ungewöhnliches)
2️⃣ Lesson (was man daraus lernen kann)
3️⃣ Offer (wie dein Produkt die Lösung bietet)

👉 So verkaufen sich deine Angebote fast wie von selbst.

9️⃣ Mach deine E-Mails binge-würdig

Netflix macht es vor: Eine Folge endet mit einem Cliffhanger – du MUSST weiterschauen.

Mach das mit deinen E-Mails:

„Morgen verrate ich dir, warum die meisten Coachs ihre E-Mail-Liste falsch nutzen.
Aber falls du nicht warten willst – klick hier, dann bekommst du die Antwort sofort.“

👉 Lass sie deine E-Mails verschlingen wie eine gute Serie.

🔟 E-Mail-Liste ≠ Lagerhalle

Viele Coaches sammeln E-Mail-Adressen, tun dann aber nichts damit.

❌ Sie haben Angst, „zu oft zu verkaufen“.
❌ Sie schicken nur sporadisch Mails, wenn sie mal was launchen.
❌ Sie trauen sich nicht, klare Calls-to-Action einzubauen.

Eine E-Mail-Liste ist kein Museum – sie soll arbeiten!

💡 Schicke regelmäßig Mails (mindestens 3-5 x pro Woche).
💡 Liefere Transformation UND verkaufe – in jeder E-Mail.
💡 Nutze jede E-Mail als Chance, Umsatz zu machen.

Denn die Wahrheit ist: Kein Funnel, keine Ads, kein Social Media kann so gut verkaufen wie eine aktiv genutzte E-Mail-Liste.

1️⃣1️⃣ Hotte Leads brauchen direkte Angebote

3 % deiner Liste würden sofort kaufen, wenn du es ihnen einfach machen würdest.

Also:
❌ Nicht wochenlang nurturen
✅ Gleich eine Kaufmöglichkeit anbieten

👉 Mach es Kaufwilligen leicht – anstatt sie mit unnötigem Content zu „bespaßen“.

1️⃣2️⃣ Menschen kaufen von Menschen

Zeige dich authentisch, teile kleine Anekdoten, sei nahbar.

❌ Perfekte, sterile Mails sind out.
✅ Unperfekte, echte Mails machen dich sympathisch.

1️⃣3️⃣ Verknappung wirkt – wenn sie echt ist

🔹 „Nur noch 3 Plätze frei.“
🔹 „Preis steigt in 24 Stunden.“

Funktioniert – wenn es ehrlich gemeint ist. Fake-Verknappung killt Vertrauen.

1️⃣4️⃣ Wie mir nie die Ideen für E-Mails ausgehen

Kennst du das? Du willst regelmäßig E-Mails schreiben, aber irgendwann sitzt du da und denkst: „Worüber soll ich heute bloß schreiben?“

Mir passiert das nicht. Und das liegt nicht daran, dass mein Leben aufregender ist als deins – sondern an einem simplen Trick:

👉 Ich verwandle ganz normale Alltagssituationen in E-Mail-Content.

🚗 Die nervige Parkplatzsuche? Eine perfekte Analogie für den Wert eines klaren Angebots.
🐱 Meine Katze, die mitten in einem Zoom-Call auf die Tastatur springt? Ein Aufhänger für Fokus und Produktivität.
☕ Der viel zu heiße Kaffee am Morgen? Eine Metapher für den perfekten Zeitpunkt, um ein Angebot zu machen.

Die Wahrheit ist: Alles kann eine E-Mail-Idee sein – wenn du lernst, es richtig zu verpacken.

1️⃣5️⃣ Schreib, als würdest du mit einer Freundin quatschen

Kennst du diese E-Mails, die klingen, als hätte sie ein Anwalt formuliert?

„Sehr geehrte Damen und Herren, unser exklusives Coaching-Programm wurde sorgfältig konzipiert, um Ihre Geschäftsstrategie zu optimieren…“

Uff. Weg damit. So redet doch niemand im echten Leben.

Regel Nr. 1 für gute E-Mails: Schreib, als würdest du mit einer Freundin quatschen.

✅ Locker.
✅ Direkt.
✅ Ohne künstliche Business-Sprache.

Statt:
„In meinem Webinar lernst du eine bewährte Methode, um deine Conversion-Rate zu steigern.“

Lieber:
„Wenn du Bock mehr auf Funnels hast, die endlich Umsatz bringen, dann ist mein Webinar genau das Richtige für dich.“

Das fühlt sich echt an. Und echte Menschen lesen lieber echte E-Mails.

🦄 Jetzt liegt es an dir.

Du hast jetzt 15 der besten E-Mail-Marketing-Geheimnisse in der Hand – Techniken, mit denen meine Kunden bereits Millionen umgesetzt haben.

Wie du weißt: Wissen allein bringt keinen einzigen Euro.

Umsetzen ist der Schlüssel. Und genau da scheitern die meisten.

Doch du nicht!

➡️ Also hier dein nächster Schritt: Öffne dein E-Mail-Tool, schreibe eine E-Mail und schicke sie heute noch raus.

Hauptsache, du fängst an.

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Dann lass uns gemeinsam deinen Funnel & deine E-Mail-Strategie entwickeln – individuell für dein Business, ohne komplizierten Technik-Frust.

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Denn am Ende zählt nur eines: Die E-Mails, die du tatsächlich verschickst, sind die einzigen, die verkaufen. 🚀

Was ist dein größtes Learning aus diesen 15 Punkten?

Hau’s in die Kommentare! 👇 Ich bin gespannt.

Dein erfolgreicher Freebie Funnel

Dein erfolgreicher Freebie Funnel

Dein Freebie Funnel: So gewinnst du automatisch neue Wunschkunden (und das völlig entspannt!)

Findest du dich hier wieder?

Du sitzt an deinem Laptop, checkst deine Mails und findest… nichts. Keine Anfragen von potenziellen Kunden, keine begeisterten Nachrichten, einfach Stille. Dabei gibst du dir so viel Mühe mit deinem Content und deinem Marketing!

Lass mich dir heute zeigen, wie du das ändern kannst – mit einem gut durchdachten Freebie Funnel, der wie ein treuer Mitarbeiter 24/7 für dich arbeitet.

Nicht irgendeiner – sondern einer, der deine Wunschkunden erreicht!

Stell dir vor, du öffnest morgens deine Mails und findest eine Nachricht wie diese: „Sandra, ich bin so froh, dass ich dich gefunden habe! Dein kostenloser Guide hat mir schon SO sehr geholfen – genau das habe ich gesucht!“

Klingt traumhaft, oder? Und genau solche Nachrichten bekomme ich regelmäßig. Warum?

Weil ich einen Freebie Funnel entwickelt habe, der nicht einfach nur E-Mail-Adressen sammelt, sondern echte Verbindungen schafft.

Genauso wie mit meinen Kunden. Wenn der Ads Freebie Preis im B2B unter 5 € liegt, dann deswegen, weil es etwas ist, was die Leute wirklich haben wollen!

Bild 2: eine B2C-Zielgruppe. Freebies, die man haben will 🥳  (Doch Achtung! Es geht nicht nur darum billige Leads einzusammeln, der wichtigste Punkt ist die Conversion danach – denn wir wollen ja Geld verdienen und unseren Kunden nachhaltig helfen. Lies unbedingt weiter).

Warum du JETZT einen Freebie Funnel brauchst

Hand aufs Herz: Bist du es nicht auch leid, dich ständig zu verbiegen, um neue Kunden zu gewinnen? Einen gut durchdachten Freebie Funnel aufzubauen ist wie einen treuen Verkäufer einzustellen, der 24/7 für dich arbeitet – und das völlig automatisch!

Warum schenken wir erstmal etwas? Damit deine potenziellen Kunden bereits Vertrauen zu dir fassen können. Sie haben durch dein Freebie schon erlebt, wie wertvoll deine Expertise ist. Danach kauft es sich leichter.

📌 Anmerkung: Offiziell, also im Tausch gegen eine E-Mail-Adresse darfst du es nicht mehr Freebie nennen. Dann ist es z. B. ein 0 € Produkt oder ein kostenfreier Guide.

Die 6 Geheimnisse eines funktionierenden Freebie Funnels

1. Start mit Vision und Motivation 🎯

Vergiss die üblichen „Ich will mehr E-Mail-Adressen sammeln“-Ziele. Klar, wollen wir das, doch dort steckt noch was dahinter, denn viele E-Mail-Adressen zahlen nicht deine Miete.

Frage dich Folgendes:

Was würde es für DICH bedeuten, jeden Monat 5 neue Wunschkunden zu gewinnen? Vielleicht endlich der langersehnte Urlaub? Oder die Freiheit, nur noch 4 Tage die Woche zu arbeiten?

Dafür willst du ein Hammer Freebie erstellen, damit Wunschkunden super easy zu dir finden.

2. Dein Wunschkunden-Radar 🎯

Hier liegt der größte Unterschied zwischen einem „netten“ und einem „unwiderstehlichen“ Freebie: Du musst den Schmerz deiner Zielgruppe WIRKLICH verstehen.

Was hält sie nachts wach? Wonach suchen sie verzweifelt? Und was ist eigentlich der Wunsch dahinter?

3. Dein funktionierendes Freebie ✨

Jetzt wird’s spannend! Dein Freebie ist wie dein digitaler Türöffner – und wir wollen, dass deine Wunschkunden beim Öffnen vor Begeisterung „Wow!“ rufen.

Ein richtig gutes Freebie ist wie der perfekte erste Date-Abend: Es macht einen unvergesslichen Eindruck, löst sofort ein Problem und lässt deine Wunschkunden mehr von dir wollen!

Dabei kommt es auf drei entscheidende Faktoren an:

⭐️ Die Form muss zum Inhalt passen

⭐️ Der Inhalt muss einen Quick-Win liefern

⭐️ Das Wording muss sitzen

4. Eine richtig gut konvertierende Landingpage 🚀

Deine Landingpage ist wie deine digitale Visitenkarte. Sie muss in Sekundenschnelle vermitteln: „Hier bist du genau richtig!“ Nutze emotionale Trigger und zeige konkret, welche Transformation dein Freebie bietet.

Was ist eine gute Conversionrate für deine Landingpage? Wir zielen auf 40 % und mehr.

5. Der erste „Wow“-Moment 🌟

Nach der Anmeldung beginnt die wichtigste Phase: der erste echte Kontakt mit deinem neuen Interessenten. Dieser Moment entscheidet, ob du als „noch ein Newsletter“ oder als „endlich DIE Lösung!“ wahrgenommen wirst.

Die Perfect Welcome Experience:

  • Eine persönliche Willkommens-Mail, die direkt eine Verbindung aufbaut
  • Dein Freebie in einem übersichtlichen, professionellen Format
  • Eine klare „Next Steps“ Anleitung, wie dein Lead am besten startet
  • Ein unerwarteter Bonus, der direkt begeistert

Kleine Extra-Wow-Momente, die großen Eindruck machen:

  • Ein kurzes Willkommens-Video von dir
  • Ein zusätzliches Quick-Win-Template
  • Eine überraschende Erkenntnis, die so noch keiner geteilt hat

Denk dran: Der erste Eindruck zählt – und mit der richtigen Welcome Experience machst du deine neuen Leads nicht nur zu begeisterten Lesern, sondern zu echten Fans!

6. Die Beziehungs-Mail-Sequenz 💌

Hier entsteht echte Bindung. Teile persönliche Geschichten, gib Extra-Tipps und zeige, dass du nicht nur Expertin bist, sondern auch ein Mensch mit Herz. Das macht den Unterschied! To be continued… das Thema E-Mail-Marketing machen wir nochmal gesondert auf 😅.

Warum die meisten Freebie Funnel nicht funktionieren

Hand aufs Herz: Viele Freebies landen ungelesen in digitalen Schubladen. Warum? Weil sie eines der häufigsten Probleme haben:

  • Sie sind zu allgemein gehalten
  • Die Aufmachung ist schlecht lesbar
  • Sie versprechen zu viel und halten zu wenig
  • Sie sprechen nicht die richtigen Schmerzpunkte an
  • Die Folge-Kommunikation fehlt

Die gute Nachricht: Du kannst es besser machen!

Ich habe all meine Erfahrungen aus hunderten erfolgreichen Funnels in einem kostenlosen Guide zusammengefasst: „Der ultimative Freebie Funnel Guide – So gewinnst du automatisch neue Wunschkunden“

Was dich im Guide erwartet:

✓ Die Schritt-für-Schritt-Anleitung für deinen ersten (oder verbesserten) Freebie Funnel
✓ Psychologische Trigger, die deine Zielgruppe wirklich zum Handeln bewegen
✓ Template für deine konvertierende Landingpage
✓ Konkrete Beispiele erfolgreicher Funnels

Erfolgsbeispiel: Von 0 auf 100 in vier Wochen

Eine meiner Kundinnen, Sarah, setzte die Strategien aus dem Guide um und entwickelte ihr Freebie „Der Chaos-Killer: Wie du als Mama in 14 Minuten mehr schaffst als andere am ganzen Tag“. Das Ergebnis?

  • 386 begeisterte Anmeldungen im ersten Monat
  • 5 neue Kundinnen für ihr „Mom Mastery“ Programm
  • Eine warme Community von Gleichgesinnten, die sich gegenseitig unterstützen
  • Endlich ein Funnel, der ihre wahre Expertise zeigt

Bereit für deinen erfolgreichen Freebie Funnel?

Hole dir jetzt den kostenlosen Guide und starte durch!

Was Leser über den Guide sagen:

„Endlich verstehe ich, worauf es bei einem Freebie Funnel wirklich ankommt. Danke Sandra für diesen wertvollen Guide!“

  • Maria K., Online-Unternehmerin

„Der Guide ist gold wert! Besonders die Beispiele und Templates haben mir enorm geholfen.“

  • Thomas B., Business Coach

Ich habe diesen Guide für dich geschrieben, weil ich ihn mir damals gewünscht hätte. Keine aufgeblasene Theorie, sondern direkte praktische Schritte zum sofort umsetzen.

Ich möchte, dass du nicht die gleichen Umwege gehen musst wie ich. Dass du nicht wochenlang an einem Freebie arbeiten musst, das am Ende niemanden wirklich begeistert. Stattdessen zeige ich dir den direkten Weg zu einem Funnel, der deine Expertise präsentiert und dir endlich die Kunden bringt, die du verdienst.

Also, schnapp dir deinen Guide und lass uns gemeinsam deinen Freebie Funnel zum funneln bringen!

Hier klicken und Guide herunterladen

Funnelige Grüße,

Sandra

PS: Jeder erfolgreiche Funnel fängt mit dem ersten Schritt an. Und dieser Guide ist dein perfekter erster Schritt. Hole ihn dir jetzt gleich, und in wenigen Wochen fragst du dich vielleicht schon, warum du nicht früher damit angefangen hast! 😊

Ist der Guide auch für absolute Anfänger geeignet?

Prinzipiell ja, doch du solltest schon wissen, was du für wen anbieten willst… 

Wie lange brauche ich, um den Guide umzusetzen?

Der Guide ist so aufgebaut, dass du ihn in etwa 2-3 Stunden durcharbeiten kannst. Die Umsetzung kann dann direkt starten!

Ich habe schon einen Funnel, der nicht läuft. Hilft mir der Guide trotzdem?

Absolut! Arbeite den Guide durch und optimiere deinen aktuellen Funnel!

Sichere dir jetzt deinen kostenlosen Freebie Funnel Guide!

KI oder K.O.? Tobias Schnitzler enthüllt die Geheimnisse über ChatGPT & KI für Coaches und Online-Business-Helden

KI oder K.O.? Tobias Schnitzler enthüllt die Geheimnisse über ChatGPT & KI für Coaches und Online-Business-Helden

KI oder K.O.? Tobias Schnitzler enthüllt die Geheimnisse über ChatGPT & KI für Coaches und Online-Business-Helden

Lieber Tobias, warum müssen wir heute für die Leser (Coaches, Trainer, Berater und Online-Business-Unternehmer) unbedingt über künstliche Intelligenz sprechen?

Ich denke, es ist relativ einfach: Nichts anderes hat einen so enormen Einfluss auf das Business wie künstliche Intelligenz.

Egal, ob wir Trainer, Coach, Berater, Dienstleister, Online-Unternehmer, Konzern, KMU oder Einzelunternehmer sind – KI wird unser aller Business stark verändern. Sie wird unser Leben und Arbeiten revolutionieren und hat einen enormen Impact.

Ich sehe das als die nächste Evolutionsstufe, mit der wir alle lernen müssen, umzugehen. Ähnlich wie in der Pandemie, als Funnels und digitales Marketing plötzlich essentiell wurden, ist KI jetzt an einem Punkt, wo sie unaufhaltsam und umso schneller voranschreitet.

Daher ist es unumgänglich, sich damit auseinanderzusetzen.

Ursprünglich kommst du auch aus dem Performance-Marketing: Wie bist du so tief im Thema KI gelandet?

Ursprünglich habe ich ein Event-Technik-Unternehmen gegründet, das ich immer noch betreibe. Während der Pandemie sind wir jedoch aufgrund der Einschränkungen massiv eingebrochen und konnten keine Veranstaltungen mehr durchführen.

So hat sich dann zufällig die Performance-Marketing-Agentur entwickelt, weil ich bereits seit 2013 viel im digitalen Marketing gemacht hatte, angefangen mit Google AdWords und SEO, später Facebook Ads, LinkedIn Ads und so weiter.

KI kam in mein Leben, als ich davon gehört und es auf YouTube gesehen habe. Ich fand es faszinierend und begann es anzuwenden, zum Beispiel für die Beschreibung meiner GmbHs bei der Umfirmierung 2022/23.

So bin ich tiefer in das Thema eingestiegen und habe über befreundete Unternehmer sogar ChatGPT-Seminare angeboten. Trotz einer Pause habe ich schließlich weitergemacht und KI intensiv genutzt.

Ab wann sollte sich ein Coach, Trainer, Berater mit dem Thema KI auseinandersetzen?

Coaches, Trainer und Berater sollten sich sofort mit dem Thema KI auseinandersetzen. Je früher, desto besser, da die Geschwindigkeit der Entwicklungen enorm ist.

Es ist wichtig, sich mindestens zwei bis drei Stunden pro Woche Zeit zu nehmen, um sich mit KI vertraut zu machen und zu lernen, wie man sie effektiv einsetzen kann.

Für die Grundlagen: Ist KI und AI dasselbe?

Ja, letzten Endes ist es der deutsche und der englische Begriff für dasselbe. Persönlich arbeite ich gerne mit dem englischen Begriff „AI“, weil Englisch in diesem Kontext besser funktioniert und als die Programmiersprache des neuen Jahrhunderts gilt.

 Ich bin neugierig: Sind die Amerikaner mal wieder weiter als wir (und lachen insgeheim über uns ;-))?

Ich würde sagen, die Amerikaner sind auf jeden Fall weiter, denn die meisten KI-Systeme kommen aus den USA.

Unternehmen wie OpenAI haben das Thema KI zur richtigen Zeit erfolgreich platziert und durch ein zugängliches Interface für die breite Masse nutzbar gemacht.

Allerdings gibt es Funktionen, die in den USA verfügbar sind, bei uns aber wegen Datenschutzproblemen oder gesetzlichen Regelungen noch nicht.

Europäische Unternehmen hängen hier oft hinterher, aber das liegt auch daran, dass der europäische Markt anders funktioniert.

Wenn ich gerade mein Business digital starte, lohnt sich dann schon meine Arbeit mit ChatGPT?

Absolut. Ich würde jedem empfehlen, sich die Plus- oder Team-Version für 20 oder 25 Dollar im Monat zu holen.

ChatGPT ist wie ein Schweizer Taschenmesser und hilft nicht nur beim Textschreiben, sondern auch bei vielen anderen Aufgaben im Alltag. Es ist wichtig, die Umsetzung zu verstehen und wie man es effektiv einsetzen kann.

Ich nutze ChatGPT für Content-Erstellung, Datenverarbeitung, E-Mail-Schreiben und vieles mehr.

Für Coaches und Berater ist es besonders nützlich im Marketing, zum Beispiel für Social Media Posts, Content-Recherche oder E-Mail-Marketing.

Kannst du ein Beispiel nennen, wie KI einem Coach oder Berater in seinem Arbeitsalltag konkret helfen kann?

Als Coach oder Berater kann man KI vor allem im Marketing nutzen.

Einfache und schnelle Wege sind die Erstellung von Social Media Posts, Content-Recherche, E-Mail-Marketing und Skripte für Reels.

Weiterhin kann ein KI-Agent den Kundensupport übernehmen, indem er mit Informationen aus dem Coaching-Business gefüttert wird.

Kunden können dann 24/7 Fragen stellen und Antworten erhalten, was den Support-Wahnsinn auf WhatsApp oder Telegram reduziert und erheblich effizienter macht.

Dieses Bild hat mir ChatGPT ausgegeben mit folgendem Prompt: Erstelle mir ein Bild für mein Interview mit Tobias Schnitzler über KI. Korrigiere das Bild: Die Frau links soll kurze Haare haben.

Und jetzt noch richtige deepe Insights bitte: Der Schlüssel zu guter Arbeit mit KI sind die Prompts. Wie lerne ich dieses Prompts schreiben?

Prompts sind ein Schlüssel, aber das Verständnis darüber, was man mit KI eigentlich macht, ist noch wichtiger.

Prompts sind nur Anweisungen, wie etwas erstellt wird. Das Wichtige ist, zu verstehen, an welchen Stellen KI eingesetzt werden kann.

Daher muss sich jeder von uns zwangsweise damit beschäftigen und kontinuierlich fortbilden.

Es ist wichtig, sich regelmäßig Zeit zu nehmen, um die notwendigen Skills zu erlernen, sei es durch YouTube-Kurse, Communitys, Coachings oder strukturierte Ausbildungen.

Können wir wissen (oder weißt du), ob ich diese Fragen für das Interview mit ChatGPT geschrieben habe?

Es gibt Möglichkeiten, Texte mit KI zu analysieren und Rückschlüsse zu ziehen, ob ein Text AI-generiert ist oder nicht.

Man kann diese Texte jedoch auch so bearbeiten, dass niemand mehr sicher sagen kann, ob sie mit einer KI geschrieben wurden.

Aber die Frage ist ja, was schlimm daran wäre, wenn dieser Text mit ChatGPT geschrieben wurde.

Der Kontext und die Anweisungen, die du gegeben hast, sind entscheidend, und das ist völlig in Ordnung.

Du hast eine Membership, in der du Menschen bei dem Thema KI unterstützt. Erzähl uns doch bitte, für wen die ist und was genau da gibt:

Meine Membership-Plattform heißt AI Power Circle und richtet sich an alle, die sich mit KI im Marketing beschäftigen möchten.

Wir bieten verschiedene AI-Assistenten, die spezielle Aufgaben wie Postings, Werbeanzeigen, E-Mails, Lead Magnets und Sales Pages erstellen können.

Das Kernthema ist jedoch, dass immer jemand da ist, den die Mitglieder ansprechen können, wenn sie Fragen zu AI haben.

Wir bieten regelmäßig neue Posts, verschiedene Kurse von Anfänger- bis zu Fortgeschrittenenkursen, Workshops und Live-Q&A-Sessions.

Unsere Mitglieder profitieren von einer deutlich effizienteren Arbeitsweise und können mehr PS auf die Straße bringen, weil sie verstehen, wie sie KI anwenden können.

Kostenfreies KI Webinar

Du willst wissen, wie du mit KI umgehst, wie du sogenannte Assistenten bauen kannst und wie du deinen Marketing-Content rockst, dann melde dich zum kostenfreien Webinar bei Tobias an. Dort verrät er dir genau, wie es geht.

Welche Mythen rund um KI begegnen dir immer wieder, und welche davon sind einfach falsch?

Ein weit verbreiteter Mythos ist, dass man mit KI sehr schnelle Ergebnisse erzielen kann.

Das ist falsch, denn wie bei einem Mitarbeiter braucht auch eine KI ein gutes Briefing und den richtigen Kontext, um gute Arbeit zu leisten.

Ein weiterer Mythos ist, dass man KI nicht briefen muss. Das Gegenteil ist der Fall – je besser die Anweisungen, desto besser die Ergebnisse.

Wie siehst du die Zukunft von KI im Coaching-Bereich in den nächsten fünf Jahren?

KI wird sich im Coaching-Bereich stark etablieren. Wir werden alle zunehmend mit sogenannten KI-Agents kommunizieren, die Fragen beantworten und Informationen liefern können. Das klassische Lernen auf Plattformen wird sich teilweise auf diese Weise verlagern.

Sichtbarkeit und organisches Marketing werden sich ebenfalls stark verändern, da die Schlagzahl durch KI-generierten Content zunehmen wird. Coaches müssen mitmachen, um sichtbar zu bleiben.

KI wird auch im Bereich des Kundensupports und der Konversationen auf Social Media eine größere Rolle spielen.

Super spannend, lieber Tobias! Ich danke dir für diesen inspirierenden und interessanten Austausch und Einblick in deine Welt.

Tobias: Ich danke dir, es hat mir Freude gemacht, dir hier ein Interview zu geben.

Finden kannst du Tobias Schnitzler hier:

 

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Und ich möchte mit einem Zitat abschließen.

Das Zitat stammt aus Alan Turings Artikel „Computing Machinery and Intelligence“, veröffentlicht im Jahr 1950 in der Zeitschrift „Mind.“ In diesem Artikel stellte Turing die Frage „Can machines think?“ und führte den nach ihm benannten „Turing-Test“ ein, ein Kriterium für maschinelle Intelligenz.

„Eine Maschine kann nicht ehrlich, freundlich, gerecht oder gerechtfertigt genannt werden. Diese Begriffe beziehen sich auf das menschliche Verhalten.“

 

– Alan Turing

7 Rezepte für grandiosen Erfolg in deinem VSL Funnel

7 Rezepte für grandiosen Erfolg in deinem VSL Funnel

7 Rezepte für grandiosen Erfolg in deinem VSL-Funnel

Die brutale Wahrheit: die meisten VSLs sind so richtig, richtig schlecht. Und so sehen auch die Ergebnisse aus.

Deswegen sagen immer wieder Unternehmer:innen – das funktioniert nicht für mich.

Doch der arme Funnel, der kann eigentlich nichts dafür. Es liegt an der Umsetzung, am Text, am Inhalt, an der Transformation (die ggf. nicht stattfindet) … und natürlich noch am Branding.

Nach zig umgesetzten und korrigierten VSL Funnels habe ich dir heute meine besten 7 Rezepte mitgebracht, damit du mit deinem Funnel absolute Wunsch-Kunden gewinnen kannst (das ist die Kategorie, mit der du am liebsten arbeitest).

Was ist ein VSL Funnel und solltest du einen haben?

VSL steht für Video Sales Letter und beschreibt die Marketing-Strategie, in der du deine Interessenten auf ein Video von dir leitest, um mittels Storytellung dein Produkt oder deine Dienstleistung zu verkaufen.

Übliche VSLs sehen so aus:

 

Gängige Ziele sind Zoom oder Telefon-Termine, um an die passenden Menschen zu verkaufen.

Meiner Meinung nach solltest du diesen Funnel für dich ausprobieren. Du als Personal Brand kommst hier schnell in Kontakt mit deinen Menschen.

In diesem Format baut sich gut eine Beziehung auf und so lässt es sich gut verkaufen. 

Die meisten VSLs sind automatisiert, also das Video ist aufgezeichnet. Mittels bezahlter Werbung wird kontinuierlicher Traffic darauf geleitet und ergänzt wird der Funnel mit E-Mail-Marketing.

Doch du kannst auch einen live VSL Funnel erstellen, indem du regelmäßig Termine anbietest.

Das Live Format empfehle ich dir für den Anfang, um deine Videos zu testen, bis es wirklich funktioniert.

Und damit sind wir schon beim 1. Rezept für deinen erfolgreichen VSL Funnel:

Teste und optimiere live dein Webinar / Video, bevor du automatisiert. In den meisten Fällen funktioniert auch eine live Aufzeichnung besser als ein allein aufgenommenes Video (the energy und so).

Ein VSL Funnel ist keine Abkürzung, um nicht aktiv in die Sichtbarkeit zu gehen. #sorrytotellyouthat

Du musst ran an deine Zielgruppe, damit du ihnen die Experience geben kannst, die sie brauchen, um anschließend buchen zu können.

An dieser Stelle muss ich auch Russell Brunson widersprechen, falls du seine Webinar-Vorlage hast: Ja, die ist supi und kann funktionieren. Doch vielleicht nicht für dich.

Es gibt keinen einen Weg, der für alle funktioniert.

Deswegen: testen testen testen.

Danach automatisieren.

Rezept 2 – 4 für deinen erfolgreichen VSL Funnel

Texte, Texte, Texte … it´s all about Texte.

Ok, Rezept 2: Kenne die Transformation deiner Zielgruppe. Wie muss die Reise von der Werbeanzeige bis zur Video-Seite aussehen, damit eine Conversion stattfinden kann.

Setze dich hin, mach deine Fundament-Arbeit, lerne deine Zielgruppe kennen und plane ihre Reise in deiner Welt, damit sie sich entspannt zurücklehnen können.

Dafür musst du ihre Wünsche, Ziele, Schmerzen und Herausforderungen kennen, genauso wie ihren Kommunikationsstil.

Wenn wir gemeinsam deinen VSL Funnel umsetzen habe ich für diese Stelle ein Workbook für dich, dass du ausfüllen musst, damit dann auch die richtigen Texte für deine Wunschkunden entstehen können.

Es ist ein Prozess – vertraue dem Prozess.

Rezept Nummer 3: Lass sie nicht vom Haken …

Dein Hook, um die Menschen in deine Welt zu holen, muss sitzen. Und er muss getestet werden. Es ist total in Ordnung, wenn du nicht beim ersten Treffer den Jackpot geknackt hast.

Der erste Satz in der Ad muss die passenden Menschen aufmerksam machen.

Die Headline auf der VSL Seite muss dazu passen und zum Weiterlesen & Video anschauen anregen.

Ebenso der Hook im Video muss den Zuschauer fesseln und ihn dazu bringen, weiterzuschauen.

Es gibt verschiedene Hook – Optionen: Eine Frage, ein Zitat, eine Aussage, eine Beleidigung, ein Kompliment … Auch hier gilt, es gibt viele Wege und du musst deinen finden.

Der Hook darf natürlich nicht einfach nur catchy sein.

Er muss auch zur folgenden Geschichte passen, die du erzählst.

Storytelling ist das Rezept 4, das dein profitabler VSL Funnel braucht.

Nach wie vor lieben wir Menschen Geschichten, wir finden uns in ihnen wieder, wir können auf eine Traumreise mitgenommen und motiviert werden.

Dank Geschichten sehen wir Wege und Möglichkeiten, die vorher nicht da waren.

Welche Geschichte du hier erzählst, ist wieder eine sehr individuelle Angelegenheit. Du kannst von dir erzählen, oder von einem Kunden oder …

Wichtig ist natürlich, dass die Geschichte zu deinem Angebot passt und auch dahin führt, wo deine Interessenten hin sollen.

Rezept 5 für gute Texte & ein spannendes Video

 

Es gibt 5 verschiedene Kommunikationsarten (VAGOK). Und es gibt 3 Persönlichkeitstypen (Rot, Gelb, Blau).

Mit diesen beiden Dingen schreibst du Texte, die deine Zielgruppe leicht lesen, verstehen und verarbeiten kann, weil sie genau auf sie zugeschnitten sind.

Ich gebe dir hier mal ein Beispiel:

Meine Zielgruppe sind überwiegend Rot-Grüne Typen. Das bedeutet, ich schreibe meine Texte immer 2 Mal. Ich wiederhole die Dinge immer 2 Mal.

Einmal für den “roten Typ” – Ergebnisorientiert, zielstrebig, lösungsorientiert, ehrgeizig und wettbewerbsorientiert.

Danach wiederhole ich für den “grünen Typen” – Ein Gemeinschaftstyp, eher sanft und mitfühlend, rücksichtsvoll und kann sich gut in andere versetzen.

Beiden darf ich auf unterschiedliche Weise schreiben und erzählen, dass ich ihnen weiterhelfen kann (natürlich nur, wenn ich das auch kann).

Ich selbst bin ein rot-grüner Typ und kann mich in beide gut hineinversetzen und ihnen gut weiterhelfen, ihr Marketing leichter zu gestalten.

Hier eine Einschätzung meines Typs nach Greator: “Er wandelt Frustration um, sodass Probleme bereinigt werden, trägt seine persönliche Meinung überzeugend vor und diskutiert mit größter Leidenschaft. Tempogeber wählen gerne sinnvolle Aktivitäten aus und erkennen Unterschiede. Sie haben den tiefen Wunsch nach Unabhängigkeit und Mut. Aufgaben in ihrer Gänze zu bearbeiten – von der Konzeption bis zur Fertigstellung – liegt diesem Persönlichkeitstypen absolut im Blut.”

Das spiegelt sich natürlich in meinem Marketing und dadurch ziehe ich die passenden Menschen an.

Wie setze ich nun die Kommunikationstypen ein?

VAKOG steht für visuell, auditiv, kinästhetisch, olfaktorisch, gustatorisch.

Ich selbst bin definitiv visuell: Ich beschreibe in Bildern, ich denke in Bildern und ich bin schnell. Sowohl im Denken als auch im Sprechen und Umsetzen.

Außerdem besitze ich einen zweiten auditiven Anteil, der oft zur Geltung kommt: ich kann zuhören, ich muss manches hören (also auch selbst aussprechen) und wenn etwas komisch klingt, dann nehme ich Abstand davon.

Diese beiden Sprachen kann ich auch gut bedienen. Es fällt mir leicht, visuelle und auditive Menschen anzusprechen.

Lerne dieses Tool näher kennen und setze es ein, damit deine Wunschkunden dich leichter verstehen und bei dir andocken können.

Rezept 6: Kundennutzen, Kundennutzen, Kundennutzen

 

Ein wirklich unsexy Wort für etwas sehr, sehr wichtiges in deinem Marketing.

Du bist der oder die Expert:in und ich kenne das: über unser Produkt könnten wir ewig reden.

Doch dein Wunschkunde interessiert sich nicht für dich oder dein Produkt.

Wir Menschen interessieren uns in erster Linie für uns selbst und wie wir unseren shizzle möglichst easy zusammen bekommen.

Deswegen musst du über die Kundennutzen, über die Vorteile FÜR deine Kunden sprechen, statt über die Produkteigenschaft oder Funktionen.

Beschreibe die Transformation, die Veränderung, das Ergebnis, das für deine Kunden möglich wird.

Ein Beispiel gefällig?

Statt: Die Zusammenarbeit dauert 3 Monate – In nur 3 Monaten erarbeiten wir deinen VSL Funnel, ich setze alles für dich auf und dein Terminkalender wirds sich mit qualitativ hochwertigen Leads füllen.

Buche dir hier deinen Strategie-Call und wir schauen, ob du ready für deinen VSL Funnel bist

Bonus Tipp: CTAs – deine Call to Actions dürfen getestet werden und sollten klar, eindeutig und oft wiederholt sein.

Rezept 7: Belege deine Versprechen

 

Klar, dass Testimonials einfach mal wichtig sind: Sie belegen von außenstehenden Quellen deine Aussagen.

Außerdem sind wir Menschen Herdentiere und folgen gerne dem Weg, den schon viel gegangen sind.

Scheue dich an dieser Stelle nicht viele Testimonials zu nutzen. Beziehungsweise immer wieder, auch in E-Mails.

Denke dran, dir immer wieder Feedback von deinen Kunden zu holen.

Testimonials in verschiedenen Formen, also Text, Video, mit Foto, Screenshots, stärkt das Vertrauen in dich und dein Angebot.

Bescheidenheit ist hier übrigens mega fehl am Platz. Teile, was das Zeug hält, was andere über dich sagen.

Hast du nun deinen Funnel mit diesen 7 Rezepten erstellen: dann sage ich herzlichen Glückwunsch.

Jetzt beginnt die Arbeit erst richtig 😉

Ok, ein kleines Späßchen. Doch was ich sagen möchte: einmal den Funnel erstellt ist nur die halbe Miete.

Ab jetzt geht es ans Füttern, testen, optimieren bis der Arzt kommt.

Die wenigsten Funnel laufen gleich von Anfang an, bzw. geht es darum, immer bessere Ergebnisse zu kreieren.

Und dann gibt es da noch die “normalen” Veränderungen: deine, die deiner Zielgruppe, der Markt, Technik … Der Funnel darf also immer wieder durch deine wachsamen Augen und Hände gehen.

Ein automatisierter Funnel ist kein passives Einkommen.

Doch dieser Funnel beschert dir Anfragen und Kunden, ohne dass du auf Social Media aktiv sein musst oder jeden Tag Marketing machen musst.

Das ist schon ziemlich cool.

Je nach Angebot hintendran ist, sprechen wir dann hier auch von Skalierungsmöglichkeit. Doch da können wir beide gerne einmal persönlich drüber sprechen.

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Dort erwartet dich:

⋆ mein individuelles Feedback zu deinem ist-Zustand

⋆ Ideen & Strategien, was deine nächsten Schritte sind, um deine großartigen Ziele zu erreichen

⋆ Ehrlichkeit & Klarheit, was in welcher Zeit wirklich möglich ist

Danach kannst du eine gute Entscheidung treffen, ob wir gemeinsam gehen.

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🦄 Funnelige Grüße

Sandra

PS: Es gibt keinen richtigen Zeitpunkt, damit zu beginnen. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt. Also los: es lohnt sich!

Funnel Anleitung A/B Tests auf Landingpages & in e-mails