7 Rezepte für grandiosen Erfolg in deinem VSL Funnel

7 Rezepte für grandiosen Erfolg in deinem VSL Funnel

7 Rezepte für grandiosen Erfolg in deinem VSL-Funnel

Die brutale Wahrheit: die meisten VSLs sind so richtig, richtig schlecht. Und so sehen auch die Ergebnisse aus.

Deswegen sagen immer wieder Unternehmer:innen – das funktioniert nicht für mich.

Doch der arme Funnel, der kann eigentlich nichts dafür. Es liegt an der Umsetzung, am Text, am Inhalt, an der Transformation (die ggf. nicht stattfindet) … und natürlich noch am Branding.

Nach zig umgesetzten und korrigierten VSL Funnels habe ich dir heute meine besten 7 Rezepte mitgebracht, damit du mit deinem Funnel absolute Wunsch-Kunden gewinnen kannst (das ist die Kategorie, mit der du am liebsten arbeitest).

Was ist ein VSL Funnel und solltest du einen haben?

VSL steht für Video Sales Letter und beschreibt die Marketing-Strategie, in der du deine Interessenten auf ein Video von dir leitest, um mittels Storytellung dein Produkt oder deine Dienstleistung zu verkaufen.

Übliche VSLs sehen so aus:

 

Gängige Ziele sind Zoom oder Telefon-Termine, um an die passenden Menschen zu verkaufen.

Meiner Meinung nach solltest du diesen Funnel für dich ausprobieren. Du als Personal Brand kommst hier schnell in Kontakt mit deinen Menschen.

In diesem Format baut sich gut eine Beziehung auf und so lässt es sich gut verkaufen. 

Die meisten VSLs sind automatisiert, also das Video ist aufgezeichnet. Mittels bezahlter Werbung wird kontinuierlicher Traffic darauf geleitet und ergänzt wird der Funnel mit E-Mail-Marketing.

Doch du kannst auch einen live VSL Funnel erstellen, indem du regelmäßig Termine anbietest.

Das Live Format empfehle ich dir für den Anfang, um deine Videos zu testen, bis es wirklich funktioniert.

Und damit sind wir schon beim 1. Rezept für deinen erfolgreichen VSL Funnel:

Teste und optimiere live dein Webinar / Video, bevor du automatisiert. In den meisten Fällen funktioniert auch eine live Aufzeichnung besser als ein allein aufgenommenes Video (the energy und so).

Ein VSL Funnel ist keine Abkürzung, um nicht aktiv in die Sichtbarkeit zu gehen. #sorrytotellyouthat

Du musst ran an deine Zielgruppe, damit du ihnen die Experience geben kannst, die sie brauchen, um anschließend buchen zu können.

An dieser Stelle muss ich auch Russell Brunson widersprechen, falls du seine Webinar-Vorlage hast: Ja, die ist supi und kann funktionieren. Doch vielleicht nicht für dich.

Es gibt keinen einen Weg, der für alle funktioniert.

Deswegen: testen testen testen.

Danach automatisieren.

Rezept 2 – 4 für deinen erfolgreichen VSL Funnel

Texte, Texte, Texte … it´s all about Texte.

Ok, Rezept 2: Kenne die Transformation deiner Zielgruppe. Wie muss die Reise von der Werbeanzeige bis zur Video-Seite aussehen, damit eine Conversion stattfinden kann.

Setze dich hin, mach deine Fundament-Arbeit, lerne deine Zielgruppe kennen und plane ihre Reise in deiner Welt, damit sie sich entspannt zurücklehnen können.

Dafür musst du ihre Wünsche, Ziele, Schmerzen und Herausforderungen kennen, genauso wie ihren Kommunikationsstil.

Wenn wir gemeinsam deinen VSL Funnel umsetzen habe ich für diese Stelle ein Workbook für dich, dass du ausfüllen musst, damit dann auch die richtigen Texte für deine Wunschkunden entstehen können.

Es ist ein Prozess – vertraue dem Prozess.

Rezept Nummer 3: Lass sie nicht vom Haken …

Dein Hook, um die Menschen in deine Welt zu holen, muss sitzen. Und er muss getestet werden. Es ist total in Ordnung, wenn du nicht beim ersten Treffer den Jackpot geknackt hast.

Der erste Satz in der Ad muss die passenden Menschen aufmerksam machen.

Die Headline auf der VSL Seite muss dazu passen und zum Weiterlesen & Video anschauen anregen.

Ebenso der Hook im Video muss den Zuschauer fesseln und ihn dazu bringen, weiterzuschauen.

Es gibt verschiedene Hook – Optionen: Eine Frage, ein Zitat, eine Aussage, eine Beleidigung, ein Kompliment … Auch hier gilt, es gibt viele Wege und du musst deinen finden.

Der Hook darf natürlich nicht einfach nur catchy sein.

Er muss auch zur folgenden Geschichte passen, die du erzählst.

Storytelling ist das Rezept 4, das dein profitabler VSL Funnel braucht.

Nach wie vor lieben wir Menschen Geschichten, wir finden uns in ihnen wieder, wir können auf eine Traumreise mitgenommen und motiviert werden.

Dank Geschichten sehen wir Wege und Möglichkeiten, die vorher nicht da waren.

Welche Geschichte du hier erzählst, ist wieder eine sehr individuelle Angelegenheit. Du kannst von dir erzählen, oder von einem Kunden oder …

Wichtig ist natürlich, dass die Geschichte zu deinem Angebot passt und auch dahin führt, wo deine Interessenten hin sollen.

Rezept 5 für gute Texte & ein spannendes Video

 

Es gibt 5 verschiedene Kommunikationsarten (VAGOK). Und es gibt 3 Persönlichkeitstypen (Rot, Gelb, Blau).

Mit diesen beiden Dingen schreibst du Texte, die deine Zielgruppe leicht lesen, verstehen und verarbeiten kann, weil sie genau auf sie zugeschnitten sind.

Ich gebe dir hier mal ein Beispiel:

Meine Zielgruppe sind überwiegend Rot-Grüne Typen. Das bedeutet, ich schreibe meine Texte immer 2 Mal. Ich wiederhole die Dinge immer 2 Mal.

Einmal für den “roten Typ” – Ergebnisorientiert, zielstrebig, lösungsorientiert, ehrgeizig und wettbewerbsorientiert.

Danach wiederhole ich für den “grünen Typen” – Ein Gemeinschaftstyp, eher sanft und mitfühlend, rücksichtsvoll und kann sich gut in andere versetzen.

Beiden darf ich auf unterschiedliche Weise schreiben und erzählen, dass ich ihnen weiterhelfen kann (natürlich nur, wenn ich das auch kann).

Ich selbst bin ein rot-grüner Typ und kann mich in beide gut hineinversetzen und ihnen gut weiterhelfen, ihr Marketing leichter zu gestalten.

Hier eine Einschätzung meines Typs nach Greator: “Er wandelt Frustration um, sodass Probleme bereinigt werden, trägt seine persönliche Meinung überzeugend vor und diskutiert mit größter Leidenschaft. Tempogeber wählen gerne sinnvolle Aktivitäten aus und erkennen Unterschiede. Sie haben den tiefen Wunsch nach Unabhängigkeit und Mut. Aufgaben in ihrer Gänze zu bearbeiten – von der Konzeption bis zur Fertigstellung – liegt diesem Persönlichkeitstypen absolut im Blut.”

Das spiegelt sich natürlich in meinem Marketing und dadurch ziehe ich die passenden Menschen an.

Wie setze ich nun die Kommunikationstypen ein?

VAKOG steht für visuell, auditiv, kinästhetisch, olfaktorisch, gustatorisch.

Ich selbst bin definitiv visuell: Ich beschreibe in Bildern, ich denke in Bildern und ich bin schnell. Sowohl im Denken als auch im Sprechen und Umsetzen.

Außerdem besitze ich einen zweiten auditiven Anteil, der oft zur Geltung kommt: ich kann zuhören, ich muss manches hören (also auch selbst aussprechen) und wenn etwas komisch klingt, dann nehme ich Abstand davon.

Diese beiden Sprachen kann ich auch gut bedienen. Es fällt mir leicht, visuelle und auditive Menschen anzusprechen.

Lerne dieses Tool näher kennen und setze es ein, damit deine Wunschkunden dich leichter verstehen und bei dir andocken können.

Rezept 6: Kundennutzen, Kundennutzen, Kundennutzen

 

Ein wirklich unsexy Wort für etwas sehr, sehr wichtiges in deinem Marketing.

Du bist der oder die Expert:in und ich kenne das: über unser Produkt könnten wir ewig reden.

Doch dein Wunschkunde interessiert sich nicht für dich oder dein Produkt.

Wir Menschen interessieren uns in erster Linie für uns selbst und wie wir unseren shizzle möglichst easy zusammen bekommen.

Deswegen musst du über die Kundennutzen, über die Vorteile FÜR deine Kunden sprechen, statt über die Produkteigenschaft oder Funktionen.

Beschreibe die Transformation, die Veränderung, das Ergebnis, das für deine Kunden möglich wird.

Ein Beispiel gefällig?

Statt: Die Zusammenarbeit dauert 3 Monate – In nur 3 Monaten erarbeiten wir deinen VSL Funnel, ich setze alles für dich auf und dein Terminkalender wirds sich mit qualitativ hochwertigen Leads füllen.

Buche dir hier deinen Strategie-Call und wir schauen, ob du ready für deinen VSL Funnel bist

Bonus Tipp: CTAs – deine Call to Actions dürfen getestet werden und sollten klar, eindeutig und oft wiederholt sein.

Rezept 7: Belege deine Versprechen

 

Klar, dass Testimonials einfach mal wichtig sind: Sie belegen von außenstehenden Quellen deine Aussagen.

Außerdem sind wir Menschen Herdentiere und folgen gerne dem Weg, den schon viel gegangen sind.

Scheue dich an dieser Stelle nicht viele Testimonials zu nutzen. Beziehungsweise immer wieder, auch in E-Mails.

Denke dran, dir immer wieder Feedback von deinen Kunden zu holen.

Testimonials in verschiedenen Formen, also Text, Video, mit Foto, Screenshots, stärkt das Vertrauen in dich und dein Angebot.

Bescheidenheit ist hier übrigens mega fehl am Platz. Teile, was das Zeug hält, was andere über dich sagen.

Hast du nun deinen Funnel mit diesen 7 Rezepten erstellen: dann sage ich herzlichen Glückwunsch.

Jetzt beginnt die Arbeit erst richtig 😉

Ok, ein kleines Späßchen. Doch was ich sagen möchte: einmal den Funnel erstellt ist nur die halbe Miete.

Ab jetzt geht es ans Füttern, testen, optimieren bis der Arzt kommt.

Die wenigsten Funnel laufen gleich von Anfang an, bzw. geht es darum, immer bessere Ergebnisse zu kreieren.

Und dann gibt es da noch die “normalen” Veränderungen: deine, die deiner Zielgruppe, der Markt, Technik … Der Funnel darf also immer wieder durch deine wachsamen Augen und Hände gehen.

Ein automatisierter Funnel ist kein passives Einkommen.

Doch dieser Funnel beschert dir Anfragen und Kunden, ohne dass du auf Social Media aktiv sein musst oder jeden Tag Marketing machen musst.

Das ist schon ziemlich cool.

Je nach Angebot hintendran ist, sprechen wir dann hier auch von Skalierungsmöglichkeit. Doch da können wir beide gerne einmal persönlich drüber sprechen.

Buche dir jetzt ein Gespräch mit mir, für Unterstützung bei deinen Texten, Funnels und Marketing benötigst: www.sandraberk.de/dein-termin

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Verfolge die Clicks auf deinen Seiten: Funnel Tutorial

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Dort erwartet dich:

⋆ mein individuelles Feedback zu deinem ist-Zustand

⋆ Ideen & Strategien, was deine nächsten Schritte sind, um deine großartigen Ziele zu erreichen

⋆ Ehrlichkeit & Klarheit, was in welcher Zeit wirklich möglich ist

Danach kannst du eine gute Entscheidung treffen, ob wir gemeinsam gehen.

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🦄 Funnelige Grüße

Sandra

PS: Es gibt keinen richtigen Zeitpunkt, damit zu beginnen. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt. Also los: es lohnt sich!

Funnel Anleitung A/B Tests auf Landingpages & in e-mails
7 Mythen über Funnel

7 Mythen über Funnel

7 Mythen über Funnel

Hast du jemals „Mehr Kunden online gewinnen“ in die Google-Suchleiste eingegeben? Dann hast du wahrscheinlich den Ratschlag erhalten, einen sogenannten „Sales-Funnel“ oder „Marketing-Funnel“ zu erstellen, um kontinuierlich Besucher auf deine Website zu lenken, die sich automatisch in Kunden verwandeln. 

Nunja, das ist prinzipiell ein guter Rat, doch dann geht es los mit all den Meinungen dazu.

In diesem Blog-Beitrag werden wir einmal mit den größten Mythen aufräumen, die sich so um die Funnel ranken.

Doch first things, first:

Was ist eigentlich ein Funnel?

Funnel Grundbild: Trichter mit Stufen

Bevor wir uns also kopfüber in die Materie stürzen, lassen uns erst einmal definieren, was ein Funnel genau ist und wie er dir helfen kann.

Ein Funnel ist im Grunde genommen die Darstellung der Reise deines Kunden bis zum Abschluss eines Verkaufs. 

Anders ausgedrückt: Ein potenzieller Kunde durchläuft verschiedene Phasen, bevor er tatsächlich einen Kauf tätigt. 

Dabei geht es um Aufmerksamkeit, Vertrauen aufbauen und Konversion.

In jeder dieser Phasen hat ein potenzieller Kunde unterschiedliche Absichten, Bedürfnisse und handelt dementsprechend unterschiedlich. 

Ein Funnel unterteilt die Kundenreise in Abschnitte, sodass du den Kunden in jeder Phase entsprechend ihren spezifischen Erwartungen und Anforderungen betreuen kannst.

Und jetzt geht es los mit:

X Mythen über Funnels – entlarvt!

Mythos Nr. 1: Funnels sind ewig lang

In unserer Gesellschaft wird oft „größer“ mit „besser“ assoziiert. 

Doch dieser Glaube hält nicht der Realität stand. 

Beim Aufbau eines Sales Funnels gibt es unzählige verschiedene Elemente, die man ausprobieren und optimieren kann. 

Natürlich möchte man jedes davon testen, um herauszufinden, wie es sich auf das eigene Geschäft auswirkt. 

Doch dies kann dazu führen, dass ein einfacher, dreistufiger Funnel auf bis zu 10 Stufen erweitert wird, was den gesamten Prozess unnötig verlängert und komplizierter macht.

Es mag zunächst reizvoll erscheinen, einen mehrstufigen Funnel zu entwerfen, doch in Wahrheit ist dies nicht erforderlich. 

Tatsächlich könnte es sich negativ auf deine Leistung auswirken. 

Wenn du am Ende versuchst, zu viele Dinge gleichzeitig zu optimieren, wirst du wahrscheinlich verwirrt sein und nicht wissen, welche Optimierung zu welchem Ergebnis geführt hat. 

Zudem ist Marketing am effektivsten, wenn es für den Verbraucher so einfach wie möglich ist. 

Mit anderen Worten, du musst seine Denkprozesse reduzieren, indem du ihm weniger Auswahlmöglichkeiten gibst. 

Ich empfehle das KISS-Prinzip, um deinen Funnel in der richtigen Länge zu halten:

Das KISS-Prinzip steht für „Keep it Simple and Significant“ (Oder im Original aus der Navy: Keep it simple and stupid).

Einfach ausgedrückt, fordert dich das KISS-Prinzip dazu auf, einen Prozess so einfach wie möglich zu gestalten, ohne dabei an Qualität einzubüßen. 

Oftmals äußert sich das in einer Reduzierung der (unnötigen) Wahlmöglichkeiten für den Verbraucher. 

Dadurch entsteht nicht nur eine übersichtliche und leicht navigierbare Landingpage, sondern auch ein klarer Pfad für die Personen im Funnel, ohne Verwirrungen oder Unterbrechungen.

Auf diese Weise hilft dir das KISS-Prinzip dabei, einen klaren Funnel zu erstellen, indem dir niemand verloren geht.

Letztendlich führt dies dazu, dass möglichst viele Menschen die unteren Stufen des Funnels erreichen und konvertieren!

Das Ziel: Kundengewinnung ist kein Problem mehr!

Mythos #2: Je kürzer ein Funnel, desto besser

Im ersten Mythos habe ich dir geraten, deinen Funnel so kurz wie möglich zu gestalten.

Jetzt sage ich dir, dass ein kürzerer Funnel nicht immer die beste Wahl ist.

Was ist denn nun los?

Funnels sind jedoch nicht so einfach wie sie scheinen, wenn man nur ihre Länge betrachtet.

Die Qualität eines Funnels hängt tatsächlich von vielen verschiedenen Faktoren ab, wobei die Länge nur einer davon ist.

Weitere Faktoren sind:

Das Produkt, das du verkaufen möchtest
Die Zielgruppe, an die du das Produkt verkaufen möchtest
Der Preis und die Qualität des Produkts
Die Customer Journey, die du abbilden möchtest
Die Markenbekanntheit

Es ist zwar richtig, dass du deinen Funnel nicht länger gestalten solltest als nötig, doch du solltest ihn auch nicht auf ein Minimum reduzieren, nur damit er kurz ist.

Letztendlich geht es darum, den Nutzern in einem Funnel alles zu bieten, was sie brauchen, um sich von potenziellen Kunden zu wiederkehrenden Kunden zu entwickeln.

Nicht mehr, aber auch nicht weniger!

Mythos #3: Funnels sind nur für Online-Unternehmen und Coaches

„Sales Funnels sind doch eher etwas für diese amerikanisierten Coaching-Unternehmen, Speaker oder Online-Unternehmen, oder? Ist das nicht zu verkaufslastig für unsere Zielgruppe?“

“Ich brauche das nicht, ich habe Social Media!”

Das höre ich regelmäßig in meinen Gesprächen oder per Nachricht.

Lass uns da mal reingehen. Was macht denn ein Funnel für dich, wenn du ein offline Unternehmen (egal, ob mit oder ohne online Shop) hast?

Vor allem führt dein Funnel deine Menschen, damit sie nicht verloren gehen.

Eine Webseite ist im Jahr 2023 Grundausstattung für jedes Unternehmen und ein wichtiger Part für deinen Funnel.

Die Antwort lautet also: Ja, auch wenn du ein lokales Unternehmen bist, kann ein Online-Funnel darüber entscheiden, ob dein Unternehmen auch in Zukunft erfolgreich sein wird.

Lass dir nicht die Macht des Internets entgehen und ermögliche es potenziellen Kunden, dich online zu finden.

Der einzige Unterschied zwischen einem Online-Unternehmen, das einen (Online-)Funnel nutzt, und einem lokalen Unternehmen besteht in der Nutzung digitaler Medien.

Während bei einem Online-Geschäft der Funnel weitgehend automatisiert ist, besteht der Funnel eines Offline-Geschäfts oft aus einer Kombination von Online- und Offline-Elementen.

Um auf unsere Funnel-Visualisierung am Anfang zurückzukommen: Ein Funnel kann online beginnen, um Aufmerksamkeit für dein Offline-Geschäft zu erzeugen, und sich dann allmählich in einen Offline-Funnel verwandeln, der potenzielle Kunden in dein Geschäft führt, wo sie das Produkt erleben und von einem Verkäufer beraten werden können.

In anderen Fällen kann ein Offline-Geschäft einen Online-Funnel bis zur „Überlegungsphase“ nutzen, z.B. indem es einen Online-Rabatt anbietet, der im Ladengeschäft eingelöst werden kann, oder indem es ein persönliches Treffen bucht.

Für die online Unternehmen & Unternehmer: ja, auch du als Coach brauchst einen Funnel, wenn du dein Unternehmen wachsen lassen möchtest.

Ich weiß, dass am Anfang das keine Pflicht ist.

Doch es kommt für alle der Moment, wo Räucherstäbchen & Social Media nicht mehr reicht. Du musst dich entscheiden: Bist du Unternehmer, ja oder nein?

Besonders als Coach, Trainer & Berater profitierst du durch die Automationsmöglichkeiten. Mehr Zeit für Kunden – yeah 🥳

Außerdem:
Da immer mehr Kommunikationskanäle entstehen, ist es wichtig, ein System zu haben, das dabei hilft, Traffic in Leads oder Verkäufe umzuwandeln, ohne dabei von Kommunikation und Verwaltung überfordert zu sein.

Welcher Sales Funnel ideal ist, hängt wie immer von deinem Unternehmen, deinen Produkten und deiner Zielgruppe ab!

Mythos #4: Bezahlter Traffic ist ein Muss für Funnels

Ein weiteres großes Missverständnis über Funnels ist der Gedanke, dass du bezahlten Traffic benötigst, um einen Funnel zu starten. (Ich kann dir jetzt schon sagen, dass das nicht die Wahrheit ist!)

Kaum eine andere Traffic-Quelle ist so vorhersehbar und leicht zu steuern wie Paid Traffic, weshalb er oft die offensichtliche Wahl ist, wenn es darum geht, eine Traffic-Quelle für einen Funnel auszuwählen.

Besonders kleinere Unternehmen, die gerade erst anfangen, profitieren von der Geschwindigkeit, mit der der Traffic generiert wird, sobald ein paar Euro für Anzeigen ausgegeben werden…

Doch obwohl es die naheliegende Wahl ist, ist es definitiv nicht die einzige, und es gibt andere Traffic-Quellen, die genauso gut oder sogar besser sein können!

Andere Traffic-Quellen für deinen Funnel können sein:

Organische Suche: Erstelle SEO-optimierte Inhalte, die voller Mehrwert sind.
Soziale Medien: Baue eine vertrauenswürdige Online-Präsenz auf und knüpfe Beziehungen zu deinen Followern auf Plattformen wie Facebook, LinkedIn, Instagram, usw.
Sei zu Gast: In Podcasts, auf Blogs …
Eine bestehende E-Mail-Liste: Nutze aktiv E-Mail-Marketing, um zu verkaufen.

Welche organische Traffic-Quelle fällt dir noch ein?

 

Du überlegst schon länger, ob in bezahlter Werbung doch ein Schlüssel für dich liegt? Dann lass uns noch schnell mit 7 Vorurteilen aufräumen und dich startklar machen.

Lies dafür hier weiter (klick).

Mythos #5: Man muss total Ahnung von Technik haben

Beim Aufbau eines Funnels geht es um die Erstellung von Landingpages, die Verlinkung mit Formularen, E-Mail-Marketing und die kontinuierliche Optimierung dieser Technik anhand deiner Analysedaten (also irgendwie musst du auch noch die Daten tracken).

Das klingt nach furchtbar viel Technik!

Ich kann dich beruhigen: Es ist alles machbar, dank der aktuellen Entwicklung.

In den letzten Jahren haben sich zahlreiche Tools für den Funnel-Aufbau etabliert, die nach dem Baukastensystem arbeiten.

Diese erleichtern dir das Leben enorm, indem sie den Prozess deiner Funnels visualisieren und dir bestimmte Vorlagen anbieten.

Ich arbeite gern mit diesen Tools:
WordPress
DIVI / Elementor
Thrive (für die A/B Tests & Deadline Funnels)
Acitve Campaign für E-Mail-Marketing
Google Analytics
Meta
Google Ads
Thrivecart
Zapier

Weitere hilfreiche Tools rund um den Funnel findest du in unserer Toolbox!

Mythos #6: Funnel aufbauen ist teuer

Dieser Mythos geht oft Hand in Hand mit dem vorherigen.

Schließlich sind Funnel-Tools nicht kostenlos. Und es gibt endlos viele, vom Full-Funnel versprechen über viele kleine Tools, die dieses und jenes können.

Da stellt sich doch die Frage, wo du anfangen sollst, welches denn nun das richtige ist und was du wirklich wirklich brauchst.

Diese Frage kann ich dir leider nicht beantworten. Denn es kommt darauf an, was für einen Funnel du möchtest, wie deine Funnelwelt aussehen wird und wie individuell es gern hast.

Es gibt großartige Full Funnel Tools, wie Funnelcockpit und Clickfunnels. Doch das sind eben Baukästen, die ihre Grenzen in der Gestaltung haben.

Der Vorteil: sie haben bereits eingebaute A/B Test – Möglichkeiten.

Ich bin ungern so abhängig oder eingeschränkt. Deswegen habe ich mich für den Weg mit WordPress & Plugins entschieden.

Das bedeutet, ich habe das ein oder andere Tool dazu gebucht.

Wenn ich feststelle, dass ich es doch nicht benötige oder es gefällt mir nicht, dann kündige ich es eben wieder.

Wenn mir am Baukasten etwas nicht gefällt, dann habe ich keine andere Wahl.

Was bist du für ein Typ? Individuell oder hauptsache easy peasy?

Beides ist ok und beides kostet in etwas gleich viel.

Fazit: Funneln ist nicht besonders teuer. Es ist die übliche Technik, die ein wachsendes Unternehmen nun mal benötigt.

Mythos #7: Funnels sind doch alle gleich

So sehr dir Funnel-Gurus auch erzählen mögen, dass es einen universellen One-Size-Fits-All-Funnel gibt, der für jedes Produkt, jede Dienstleistung, jedes Unternehmen und jede Zielgruppe funktioniert, so sehr ist das einfach eine Lüge.

In den letzten Punkten unserer Mythen Liste bin ich immer wieder darauf eingegangen, wie individuell der Funnel auf deine Zielgruppe, dein Produkt, dein Unternehmen eingehen muss.

Deswegen gibt es meiner Meinung nach keinen “einer für alle Funnel”.

Denn ob ein Funnel in der Lage ist, den Traffic zu konvertieren, hängt nicht nur vom Funnel selbst ab.

In den meisten Fällen tragen andere Faktoren nicht nur dazu bei, sondern sind auch viel wichtiger.

Zum Beispiel das Vertrauen und den Markenwert, die Qualität deines Produkts, die Validität deines Angebots oder die Art der Zielgruppe, die du hast.

Mit anderen Worten: Du kannst die schönste Landingpage und perfekt abgestimmte Automatisierungen haben, doch wenn dein Targeting, deine Texte, dein Angebot, dein Zahlungsprozess oder dein Kundenservice schlecht sind, werden auch deine Ergebnisse schlecht sein!

Doch das ist noch nicht alles! Zu Beginn habe ich erwähnt, dass ein Funnel nicht als einmaliges Ereignis betrachtet werden sollte.

Im Idealfall sollte ein Kunde, der einmal konvertiert hat, innerhalb des richtigen Zeitrahmens immer wieder in den Kreislauf eingespeist werden, damit er wiederholt konvertiert und zu einem wiederkehrenden Kunden wird, der sich mit deinem Unternehmen oder Produkt verbunden fühlt, ohne sich gedrängt zu fühlen.

An dieser Stelle kommen andere Faktoren wie Kundenservice, Produkttreppe und alle anderen Teile eines funktionierenden Unternehmens ins Spiel.

Die nackte Wahrheit: Letztendlich hängt ein profitabler Funnel nicht nur von Produkt, Angebot und Zielsetzung ab, sondern dein Funnel viel mehr ein Spiegelbild deines Unternehmens selbst und wie einzigartig oder vertrauenswürdig es vom Verbraucher wahrgenommen wird.

Deswegen ist das Funnelbuilding auch so ein Spaß (weil abwechslungsreich) und auch so herausfordernd, wenn das nicht dein Hauptjob ist.

Das Schlusswort zu den Mythen über Funnels

Dein Funnel ist deine entworfene Kundenreise, die du dir überlegt hast. Neben der Technik spielen auf Strategie, Verkaufen, Kommunikation und deine Persönlichkeit eine riesige Rolle.

Ein ganz schönes Brett, wo doch deine Expertise wahrscheinlich woanders liegt.

Deswegen bin ich hier und begleite dich bei diesem Abenteuer Funnel, denn deine Expertise darf weiter in die Welt, damit du mehr Menschen helfen kannst.

Wenn du Fragen zum Thema Funnel hast, melde dich bei mir und wir besprechen ganz individuell deinen Weg: Lass uns kennenlernen

3 Gründe, warum dein Funnel nicht läuft – 3 Schritte, die du JETZT dagegen tun kannst

3 Gründe, warum dein Funnel nicht läuft – 3 Schritte, die du JETZT dagegen tun kannst

3 Gründe, warum  dein  Funnel  nicht  läuft – 3  Schritte,  die  du  JETZT  dagegen tun  kannst

 

Funnel Blaupausen findest du im Netz wie Sand am Meer, lieber Leser, liebe Leserin.

Der Plan damit: Du suchst dir eine aus und dann legst du los.

Schließlich stand da: „mit dieser Funnelvorlage macht Tony Robbins Millionen.“

Nunja. Wir sind hier. Du und ich.

Also halten wir mal fest: das mit den Millionen hat noch nicht geklappt und so richtig zufrieden bist du noch nicht mit dem Funnel?

Versteh mich nicht falsch. Das mit den Vorlagen ist schon gut. Niemand muss das Rad neu erfinden.

Doch es ist so so so unendlich wichtig, JEDE Vorlage auf sich anzupassen und vor allem auch zu verstehen!

Nur dann kann es funktionieren.

Der witzige Punkt dabei ist: wenn man das macht, sieht der eigene Funnel oft gar nicht mehr aus, wie die Vorlage.

Es ist mehr so eine psychologische Hilfe mit dieser Vorlage.

Sie hilft beim Start.

Noch ein Zusatz: der Zauber JEDEN Funnels, egal ob von Vorlage oder selbst ausgedacht, liegt in der Wiederholung. Dazu später noch mehr unter Punkt 2.

Gut. Haben wir das mal geklärt.

Lass uns jetzt mal ins troubleshooten einsteigen und deinen Funnel zum Schnurren bringen.

Denn was dein (Sales-) Funnel können sollte ist: steten Traffic bringen, potente Leads einsammeln und entweder er verkauft für dich oder diesen Part übernimmst du dann. Das kommt auf das Produkt, die Zielgruppe und das Vertrauen an.

Schritt 1 für deinen Funnel: Sei dir bewusst, wo du stehst und wie du deinen Funnel eingerichtet hast.

Schritt 2: Führe dir vor Augen, was dein Funnel können soll, was er vielleicht schon tut und wo du Hand in Hand mit deinem Funnel arbeiten solltest.

Realtalk aus dem Reallife: Denn oft sind die Funnel gut. Nur wir Menschen sind uns nicht bewusst, wofür der Funnel eigentlich da ist und können so die Ergebnisse nicht abfeiern.

Verdrehst du schon die Augen? Ja, dieses Funnelgedöns ist ein bisschen technisch und nerdig und manchmal auch anstrengend.

… Doch dafür bin ich hier und helfe dir.

Denn ein funktionierender Funnel ist wirklich großartig.

Ich hau hier mal zwei Kundenstimmen rein, für deine Motivation:

Sandra, Coachin: Ich kam zu Sandra, um einen automatisierten Funnel zu erstellen. Doch was ich bekam, war so viel mehr. Mindset plus Strategie ist einfach der einzig wahre Mix. Neben dem Aufbau der Ads und dem Funnel habe ich Marketing noch einmal ganz neu entdeckt, wirklich verinnerlicht und vor allem MEINEN Weg kreiert. Seit der Funnel läuft, fahren wir Gewinne ein.

Alexandra: Hallo meine liebe Sandra, ich wollte dir einmal einen sonnigen Gruß dalassen und dir danken für deine immer leichte, motivierende und zugewandte, fröhliche Art und Weise zu sein.

 

Motiviert weiter, deinen Funnel zu optimieren? Die Tipps habe ich auch versucht fröhlich leicht zu schreiben. Leg los, es lohnt sich!

Was genau bringt dir ein gut funktionierender Funnel?

Es gibt natürlich viele verschiedene Funnel. Doch grundlegend können wir sagen, dass ein Funnel dir Arbeit abnimmt.

Du kannst in einem Funnel automatisieren und so auch skalieren.

Natürlich bekommst du auch Zahlen. Das bedeutet, du kannst besser planen.

Ich muss noch hinzufügen: Funnel sind kein neuer trendiger Shit, den du jetzt machen musst.

Sie sind schon ewig da und immer weiter gewachsen. Für dich werden Funnel interessant, wenn du mit deinem Business gestartet bist und die ersten Verkäufe getätigt hast.

Coca-Cola, Apple oder auch Fernsehen und Zeitungen funktionieren nicht ohne Funnels.

Was genau bringt dir ein funktionierender Funnel? Wachstum und ein Business, das auch irgendwann ohne dich laufen kann.

Lass uns mal in ein paar Stolpersteine schauen, damit du weiterhin dran bleiben kannst mit deinem Funnel.

 

Grund 1, warum dein Funnel nicht funktioniert: Erwartungen

Ich habe es ja schon in der Einleitung verraten, was das Problem sein könnte: Du hast möglicherweise die falschen Erwartungen an deinen Funnel.

Deswegen funktioniert er DEINER Meinung nach nicht.

Die meisten Funnel laufen gut an – doch vielleicht schaust du nur auf den output. Doch was passiert weiter oben im Funnel?

Wenn er also dafür sorgt, dass du konstanten Traffic hast und Leads generierst: dann herzlichen Glückwunsch.

Du hast schon sehr, sehr viel erreicht und einen Funnel der funktioniert (bis zu diesem Point). Check doch noch einmal, was das Ziel deines Funnels war.

 

Grund 2, warum dein Funnel nicht funktioniert: Money, Money, Money

Und so landen wir bei Grund Nummer 2: Du schaust nur auf die Verkäufe. Doch dein Angebot ist nicht “Funnel kompatibel”

Zack wird der Funnel abgestellt und all die Menschen können nicht mehr zu dir finden.

Wirklich ärgerlich. (Doch nicht so schlimm, wir sind ja Lösungsbärchen hier. Lies also weiter).

Beispiel aus der Praxis: der berühmte Webinar-Funnel (by the way: not my favorit).

Ads-> Aufgezeichnetes Webinar -> Emails -> Selbstlernkurs Verkauf

War ein Flop – doch nicht, weil der Funnel Mist war oder das Produkt blöd. Wir waren in Optimierungsrunde 2 mit einem zweiten Durchlauf der E-Mails. Doch immer noch viel zu wenig Verkäufe.

Optimierungsrunde 3 wäre eine Zielgruppeneinstellung über die Ads gewesen.

Optimierungsrunde 4: ein anderes Freebie ausprobieren.

Optimierungsrunde 5: Den Verkauf anders gestalten (unzählige Möglichkeiten vorhanden :-))

Wichtig: One step at a time. Wenn du alles auf einmal veränderst, weißt du nachher nicht mehr, was die Lösung war (wichtig, um Erfolg zu wiederholen. Denn Erfolg ist kein Zufall).

Zusammenfassung: nie war der Funnel das Problem. Doch die Stellschrauben müssen gedreht werden.

 

Grund 3, warum dein Funnel nicht funktioniert: More Money

Wie groß ist denn deine Community, der du dein Produkt über diesen einen Funnel zur Verfügung stellst?

Dieser Grund gehört auch mit zu Grund 2. Da du noch keine Millionen Community hast (macht nüscht), laufen natürlich Ads auf deinen Funnel.

Das bedeutet du benötigst mehr Marketing Budget als jemand mit einer großen Audience.

Logischerweise benötigst du auch mehr Vorlaufzeit, bis du im Gewinnbereich bist.

Da sind wir wieder bei der Krux von Gurus und Vorlagen!

Mit dieser Vorlage macht Tiny Robbins sicherlich Millionen. Doch wieviel Budget hat er? Wie lange optimiert er schon den Funnel? usw…

Das bedeutet für dich: Dein Funnel wirft noch kein Gewinn ab? Ok.

Er verkauft dein Produkt? Super.

Dann weiter laufen lassen und rechnen. Wo ist der break even point zum Gewinn? Wieviel musst du oben in den Trichter füllen, um bei einer Conversion Rate von 3 % (das ist so der gängige Durchschnitt) Gewinn zu machen?

 

Fazit, warum dein Funnel nicht läuft und was du tun kannst:

  1. Der Funnel wirft kein Ergebnis ab – Lösung: schau dir nochmal das Ziel deines Funnels an und bis wohin er doch Ergebnisse abwirft.
  2. Es gibt zu wenig oder gar keine Verkäufe – Lösung: Optimieren, optimieren, optimieren.
  3. Du machst keinen Gewinn – Lösung: siehe 2. und wieder die Klarheitsbrille aufsetzen, Taschenrechner ziehen und los gehts.

Das allerwichtigste beim Funneln: Hör auf deinem Funnel die Schuld zu geben oder ihn in die Tonne zu werfen.

Hast du einen Funnel, dann heißt es dran bleiben, bis es funktioniert.

 

Klaro: wenn du den Funnel vor lauter Steps nicht mehr siehst, dann hol dir Hilfe. Bei mir, bei deiner Mastermind oder irgendjemandem, der eine Klarheitsbrille aufhat.

Protipp: lass Gefühle aus dem Spiel. Beim Funnel hast du ZDF – Zahlen, Daten, Fakten.

Let´se gooooo…

3 Gründe, warum dein Funnel nicht läuft - 3 Schritte, die du JETZT dagegen tun kannst
Das Geheimnis hinter der HassLiebe zu Facebook Ads + 7 Vorurteile aus der Welt geschafft

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Wenn du jemanden nach Facebook Werbung fragst, triffst du entweder auf Liebe oder auf Hass.

Entweder es heißt, man verbrenne nur Geld oder es ist das tollste überhaupt und ohne Werbung kannst du dein Business gleich wieder schließen.

Natürlich liegt die Wahrheit mal wieder in der Mitte.

Lass uns mal aufräumen, mit den allgemeinen Meinungen zu Facebook Ads und genau hinschauen, wem sie bei was dienen.

Das nimmt dir sicher auch die Angst, falls du noch überlegst, Facebook Werbung für dein Business zu nutzen.

Was sind Facebook Ads und was nicht

 

Facebook Werbung ist ein Tool, dass dir dabei hilft mehr Menschen zu erreichen. Es ist einfach eine Maschine und definitiv nicht der Teufel, der dir was Böses will.

Und vor allem möchte Mark Zuckerberg und sein Unternehmen Facebook Geld verdienen.

Das bedeutet sie wollen für dich auch nur Gutes.

Denn, wenn die Werbung nicht für dich funktioniert, würde nie wieder jemand Werbung schalten und Mark kein Geld verdienen.

Da es eine Maschine ist, ist der Output eben nur so gut, wie der derjenige ist, der die Maschine bedient.

Und da liegt der erste to do für dich: Du musst die Maschine kennenlernen und herausfinden, wie man das Spiel Facebook Ads spielt, um gute Ergebnisse zu erzielen.

Das sind die guten Nachrichten. Es ist ein Spiel, mit Regeln und du kannst es lernen.

Die schlechten Nachrichten: Wie in jedem Spiel kann man auch mal verlieren.

Hier möchte ich noch ganz klar hinzufügen: verlieren heißt nicht Geld verbrennen.

Ja, du hast Geld eingesetzt und eventuell nicht ganz das Ergebnis für einen guten Preis bekommen.

Doch du hast gelernt.

Es ist also das gleiche Spiel, wie in deinem Business, dass du organisch betreibst. Du investierst Zeit und gewinnst, oder du lernst.

Das wichtigste ist, dass du Spaß beim Spielen hast.

Organisches Marketing: dazu zählt alles, was du ohne bezahlte Werbung per Hand auf Social Media machst

Paid Marketing: sobald du dafür zahlst, dass deine Aktivitäten automatisch gezeigt werden

King & Queen: Hybrid Model zwischen organisch & bezahltem Marketing

Vorurteil 1: Meine Kunden sind nicht auf Facebook

 

Ähm ja. Ich habe gerade nochmal nachgesehen. 

In Europa sind es derzeit 305 Millionen tägliche Nutzer. 2018 verzeichnete Facebook in Deutschland noch 32,4 Millionen aktive Nutzer.

Hier noch zu meinem Lieblingskanal Instagram die Zahlen: Nach aktuellen Berichten hat Instagram weltweit circa 1,08 Milliarden monatlich aktive Nutzer, davon kommen 25 Millionen der Nutzer aus Deutschland.

Ich denke, das sind erstmal genug Menschen für dich, oder?

Manchmal treten deine Kunden auch nicht als Unternehmen/Unternehmer in den sozialen Medien auf. Doch du erreichst die Menschen. Und wer kauft, auch in einem Unternehmen? Genau, der Mensch.

Die Werbung funktioniert im B2B & B2C Bereich. 

 

Vorurteil 2: Facebook Werbung ist nur etwas für große Unternehmen mit viel Geld

 

Falsch.

Plakate und Werbespots in Radio und Fernsehen, das ist wirklich teuer und schlecht messbar. 

Flyer drucken und auslegen: das ist für mich Geld verbrennen (wenn du darüber Kunden gewinnen willst). Leg doch lieber einen 5 € Schein hin, da freuen sich die Menschen sehr.

Social-Media-Marketing funktioniert organisch oder bezahlt (siehe oben). Und für deinen Start kannst du 2 € pro Tag einplanen für eine einfache Markenbekanntheits-Werbung oder 10 €, um deine E-Mail-Liste aufzubauen.

Es ist Geld, ja. Doch ein recht überschaubarer Betrag. Und du hast die volle Kontrolle.

Es ist kein Geld verbrennen, sondern ein Geld investieren.

 

Vorurteil 3: Social Media Werbung bringt nichts

 

Hach, ich liebe diese Aussage “bringt nichts”. Schau dir das mal an. Wer oder was soll dir denn was bringen? Facebook wird nicht vor deiner Tür auftauchen mit einem Tablett, wo deine Kunden darauf liegen.

Doch so ähnlich kann es aussehen. Es bringt dir zwar nichts, doch du kannst Ergebnisse kreieren.

Ich habe noch eine Gegenfrage: denkst du, dass du deine Zielgruppe über Flyer oder eine Zeitung leichter, gezielter und besser erreichst?

Damit sind wir an 2 wichtigen Punkten. Kannst du deine Werbung in Zeitung und mit Flyern messen?

Und kannst du bestimmen, wer den Flyer sieht?

Sicher kannst du eingrenzen, wer deinen Flyer findet, indem du ihn zum Beispiel in einem Yoga Studio auslegst und Angebote für Yogis hast.

Doch da kommen Zahnärzte und Lehrer und Studenten hin. Ist das deine Zielgruppe?

Social Media Werbung bringt also dir nichts, sondern deiner Zielgruppe was. Nämlich das richtige Angebot ganz bequem auf ihren Desktop oder Handy. Cool? Cool!

Zum ersten Punkt: dem tracking.

Facebook Werbung (oder auch Google Ads) ermöglichen dir eine sehr genaue Auswertung, deiner Werbung. Das bedeutet, dass du auch dein Geld zielgerichtet einsetzt.

Du weißt genau, wann, wie viel, an wen und was ausgespielt wird UND was es für ein Ergebnis gab.

 

Vorurteil 4: Mein Social-Media-Marketing funktioniert doch bisher auch so.

 

Das ist ganz wunderbar und eine der besten Grundlagen für deine erfolgreiche Werbung. Denn so weißt du schon ganz genau, was deine Zielgruppe hören und lesen will.

Nun zeigst du das einfach noch 500.000 mehr Menschen, die sind wie deine bisherige Zielgruppe. 

Krass oder?

Wenn dein Content on Point ist und du eine Conversion Rate (CR) von 10 % hättest, dann wären das 50.000 mehr Menschen in deinem Universum.

DAS ist explodierendes Social-Media-Marketing.

In der Regel funktioniert das so mit 10 € pro Tag nicht. Zumindest bisher in meiner Welt. Liegt vielleicht am Content. Also sei du doch der/die Erste, bei dem es so kracht.

Facebook Werbung ist dein Hebel, nicht dein Marketing.

 

Vorurteil 5: Ich habe noch keine Webseite, ich kann also noch keine Werbung schalten

 

Möp. Wieder falsch. 

Facebook ist schlau und schon echt weit entwickelt. Du kannst so einiges auslagern und über Facebook abbilden. Zum Beispiel die Lead-Gewinnung. 

Die Werbung sieht ganz normal aus, doch wenn darauf klickt, öffnet sich ein Formular.

Das hat übrigens noch einen riesen Bonus, besonders nach dem aktuellen IOS Update: der Nutzer verlässt die App nicht und die Daten werden sehr zuverlässig getrackt.

Die Weiterleitung zu deinem E-Mail-Marketing Tool oder CRM kann über Zapier funktionieren.

Du kannst auch “einfach” deinen Social-Media-Kanal füttern.

Es gibt wirklich viele Möglichkeiten dein Business mit Werbung zu unterstützen. Denk dran: entweder du investierst Zeit oder Geld. Lass doch ruhig mal dein Geld für dich arbeiten und hau dich in die Hängematte (nach getaner Arbeit auf Facebook ;-))

 

Vorurteil 6: Entweder Facebook Werbung oder Google/Pinterest/LinkedIn Ads – eins reicht doch, oder?

 

Kann an so machen, kommt allerdings darauf an auf welchen Plattformen du so unterwegs bist.

Google Ads zum Beispiel sind sinnvoll, wenn schon jemand nach dir und deinen Produkten sucht. Doch um neue Menschen in dein Universum zu ziehen, empfehle ich wieder die Facebook Werbung.

Pinterest ist richtig super. Ein tolles Tool mit guter und günstiger Werbung, wenn du pinnst und aktiv bist.

LinkedIn: auch ein toller Kanal, der mir leider nicht so viel Spaß macht. Deswegen bin ich da nicht weiter unterwegs. Ebenfalls eine gute und günstige Werbemöglichkeit. Funktioniert ähnlich wie Facebook Werbung.

Ein Werbekanal reicht, je nachdem wo du so unterwegs bist. Nur Google & Facebook Ads gehen gern Hand in Hand.

 

Vorurteil 7: Ich muss ein Produkt haben, dass ich verkaufen kann

 

Wieder falsch.

Du kannst auch von Anfang an oder zwischendrin, einfach deine Bekanntheit steigern, Content an fremden Menschen testen oder deiner warmen, schon vorhandenen Zielgruppe deinen Content wieder und wieder ausspielen.

Im schnelllebigen Social Media sieht nicht jeder immer alles und vor allem kann man sich alles gar nicht merken.

Was für ein Geschenk, wenn mir die Werbung diesen tollen Post dieser inspirierenden Person nochmal zeigt.

Das ist vielleicht der kleine Anstoß, den ich als Leser brauche, um in Aktion und Kontakt zu treten.

 

Zusatz Vorurteil: Ich kann Facebook nicht leiden.

 

Ich weiß total, was du meinst. Facebook ist nicht mein Kanal, auf dem ich täglich meine Zeit verbringe, weil er mir und meiner Arbeit einfach nicht dient.

Meine Zielgruppe tummelt sich definitiv mehr & aktiver auf Instagram. 

Doch bloß, weil ich den Alltag auf Facebook nicht mag, muss ich es nicht komplett boykottieren.

Ich nehme, das was mir dient. Zum Beispiel Gruppen, den Messenger, ab und zu das Content Creator Studio und ganz klar die Werbemöglichkeit, also den Businessmanager.

Um ordentliche Werbung auf Instagram zu schalten, nutze ich auch den Businessmanager und rate dir auch dazu.

Du bist doch eine ermächtigte Person und kannst entscheiden, was du willst.

Entscheide dich für die Rosinen, wenn du den restlichen Kuchen nicht magst.

Fazit zu Facebook Ads und den Vorurteilen

 

Es ist ganz gut entkräftet, würde ich sagen. Hast du jetzt auch Lust, Facebook Ads für dich auszuprobieren?

Im nächsten Beitrag erzähle ich dir welche Werbung für welches Ziel passend ist und ab wann es der richtige Zeitpunkt ist Werbung zu schalten.

Denn ich möchte nochmal klar betonen: Ads sind ein Teil deines Funnel und ergänzen deine Social-Media-Marketing-Strategie.

Du willst endlich starten und den Hebel ansetzen? Dann hol dir das E-Book für deinen grandiosen Start in die Meta Welt:

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Facebook Ads Grundlagen für Unternehmer:innen

Starte jetzt easy peasy mit deinen Facebook Ads, damit dein Business wachsen kann, während du in der Badewanne liegst oder auf einen Berg steigst.

  • skaliere dein Business
  • steigere deine Reichweite
  • fülle deine E-Mail-Liste
  • füttere deinen Podcast

Facebook Ads sind ein muss für erfolgreiche Unternehmer*innen, denn dieser Hebel kreiert dir freie Zeit & mehr Reichweite für dein Herzensthema.

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10 Tipps, wie du erfolgreich dein Business Tagebuch führst

10 Tipps, wie du erfolgreich dein Business Tagebuch führst

“Liebes Tagebuch, du bist total toll, ich mag dich wirklich sehr. Doch ich habe keine Ahnung, was ich schreiben soll. Ende”
Wohin du auch schaust, wenn es um Persönlichkeitsentwicklung geht, dann ist die Empfehlung: Schreibe ein Tagebuch.
Dem kann ich nur zustimmen.
Es gibt ganz verschiedene Bezeichnungen dafür: Kraft-Tagebuch, Erfolgs-Tagebuch, Dankbarkeitstagebuch, Journal.
Arbeitest du mit mir, dann empfehle ich dir sehr, ein Tagebuch zu führen.
Die meisten sind gar nicht so überrascht und wissen, dass sie das tun sollten.
Das ist dabei das Problem.
Wir sollten es tun. Wir sollten so viel tun und tun es dann nicht.
Warum? Weil wir nicht wissen, WIE!

Warum wir nicht wissen, wie wir Tagebuch schreiben können

Kennst du die Situation in der Schule, wo du es noch nicht ganz verstanden hast, aber dich nicht traust den Lehrer zu fragen?

Du kommst dir dann blöd vor oder hast Angst, dass du ausgelacht wirst.

Genau so ist es mit dem Tagebuch schreiben.

Es ist eine vermeintlich einfache Sache und niemand traut sich zu fragen, wie es eigentlich geht.

Jetzt erfährst du, wie es geht.

Kläre dein WARUM du Tagebuch schreiben möchtest

 

Es gibt unendlich viele Gründe, ein Tagebuch zu führen.

Es gibt persönliche, spirituelle, alltäglich, Liebestagebücher und mehr.

Du kannst sehr gern auch mehrere führen oder eins und unterschiedliche Rubriken nutzen.

Doch lass uns mit einem Tagebuch starten und hier soll es um dein Business gehen.

Was willst du mit dem Tagebuch für dein Business erreichen? Für uns ist ein Tagebuch dafür da:

  • Klarheit
  • Fokus
  • Erfolge
  • Meilensteine

Für mich ist es ganz klar ein Tool, um mich persönlich zu reflektieren und zu manifestieren.

Denn mein Leben ist ganz sicher nicht interessant genug für Memoiren.

Frag mich in 30 Jahren nochmal…

Jeden Tag schreibe ich auf, welche Erfolge ich gefeiert habe, welche Meilensteine erreicht wurden, worauf ich mich fokussiere und was die nächsten Schritte und Gedanken dazu sind.

Dankbarkeit ist auch noch ein wichtiger Punkt.

So kann ich besser positiv bleiben und erhöhe meine Schwingung, indem ich 3–5 Punkte aufschreibe, für die ich heute dankbar bin.

Welches Tagebuch ist für dich das Richtige?

 

Da gibt es kein richtig und falsch.

Am Anfang habe ich das unten empfohlene Tagebuch genutzt.

Diese Struktur fand ich zu Beginn sehr hilfreich: Happy Moments, tägliche Ziele, Wochenziele und Monatsziele.

Ich nutze den Platz für meine Notizen, wie der Tag war.

Außerdem habe ich viele schöne bunte Stifte und Aufkleber 🙂

Danach hatte ich ein leeres und sehr schönes Buch und habe mir es selbst unterteilt in Business und Privat.

Dazu jeden Tag 5 Stichpunkte und fertig.

Heute schreibe ich tatsächlich deutlich mehr und kann mit meinem Tagebuch meine Gefühle ergründen und meine Gedanken auseinander nehmen.

Probiere es einfach aus, was für dich passt.

Meine Empfehlung für dich

Was das Tagebuch für eine Bedeutung für deinen Erfolg hat

 

Das Tagebuch zu führen ist ein wichtiger Erfolgsfaktor, weil du dabei lernst dich und deinen Tag zu reflektieren.

Das führt langfristig zu einem größeren Selbstbewusstsein und innere Stärke.

Du wirst bessere und leichtere Entscheidungen treffen können, weil du durch die Selbstreflexion genau weißt, was du gut kannst, was du gerne machst und wo dein Kurs hingeht.

Erfolgreiche Menschen können schnell und gute Entscheidungen treffen.

Du kannst das auch!

PS: Du entlarvst all deine Bullshit Gedanken und wirst deinen Quatschie-Verhinderer schnell los.

 

Dein Tagebuch ist kein Mülleimer

 

Ich habe mich früher in meinem Tagebuch über meine Eltern ausgekotzt und wie fürchterlich alles ist und dass mich ja keiner versteht.

Heute ist es mir echt peinlich, denn ich hatte insgesamt eine super Kindheit.

Ich hätte viel mehr von meinem Streichen schreiben sollen und wie mich meiner erster Junge hinter den Mülltonnen geküsst hat.

Hihi – ich weiß, sehr romantisch.

Heute gebe ich dir den Rat mit: konzentriere dich ÜBERHAUPT nicht auf negatives in deinem Tagebuch.

Denn alles, was du nochmal durchdenkst und dann auch noch aufschreibst, geht direkt in dein Unterbewusstsein.

Und wir wollen doch nur positives manifestieren.

Falls dich etwas Negatives/anstrengendes beschäftigt, dann achte auf jeden Fall drauf, dass du das zu Ende bearbeitest und drehst.

Also im Ergebnis soll was Positives dastehen.

 

AUCH SEHR WICHTIG: Dein Tagebuch soll eine Bestärkung für dich sein.

Deswegen füllen wir es mit positiven Dingen.

Jede*r kennt wahrscheinlich die Momente im Business, wenn man denkt: das wird nichts, ich schaff das nicht oder alle anderen sind viel toller als ich.

DAS IST DER ZEITPUNKT, wo du dein Tagebuch in die Hand nimmst und dir anschaust, was du schon alles geschafft hast.

Wie toll DU dein Business machst.

Und du wirst in dem Tagebuch sehen, wie es immer vorwärtsgeht.

Schritt für Schritt.

Genial oder?

Gib deinem Tagebuch eine Struktur

Bloß weil du weißt, warum du es tust, wird es dir noch nicht leicht fallen. Bei der Umsetzung hilft eine Struktur.

So mache ich das:

  • Schreibe 3–5 Punkte auf, für die du heute dankbar bist
  • Welche Erfolge hast du heute gefeiert?
  • Welchen Meilenstein erreicht?
  • Schreibe dein nächstes oder großes Ziel auf!

Nutze diese Struktur die ersten Tage und schau dann, wie es sich für dich anfühlt. Eventuell kannst du dann schon Anpassungen vornehmen.

Tagebuch und To Do Liste

Viele empfehlen das Tagebuch, als eine To Do Liste zu verwenden.

Ich empfehle das nicht, da es dafür eben Listen gibt.

Doch dein Tagebucheintrag sollte auf deiner To Do Liste stehen und zu deinen täglich Aufgaben als Unternehmer gehören.

Denn das Tagebuch ist für dein Unternehmen da.

Ein Tagebuch ist kein Roman

 

Du trainierst dir hier eine neue Gewohnheit an.

Das geht manchmal nicht so einfach oder schnell.

Um die Hürde herunterzusetzen, schreibe so viel, dass es dir Spaß macht.

Gerne auch nur ein Satz.

Fühle dich deswegen nicht komisch, es wird von ganz alleine mehr.

Lieber jeden Tag einen Satz, als 5 Tage keinen und ein schlechtes Gewissen.

Das Ende

Wie hört man denn nur so einen Tagebucheintrag auf?

Deine xxx In Liebe xxx Dein ergebener xxxx

Ja, kannst du auch machen, doch was auf jeden Fall an den Schluss gehört: Deine Ziele.

Schreibe sie am Ende noch einmal auf, das sorgt für einen enormen Motivationsschub.

Je nachdem, ob du früh oder abends schreibst.

Früh: yeah, ich lege jetzt los und kenne genau meine Richtung.

Abends: schnell schlafen, damit ich morgen gleich weitermachen kann.

Ich habe noch keine Erfolge oder Ziele

Auch das ist vollkommen in Ordnung. Und wahrscheinlich stimmt das gar nicht.

Du bist dir dessen nur noch nicht so bewusst.

Auch das bewirkt regelmäßig Tagebuchschreiben.

Du bemerkst deine Erfolge und deine Ziele sind total klar.

Wenn du noch vor deinen Zielen und Erfolgen auf diesen Beitrag oder die Empfehlung gestoßen bist, dann nutze Affirmationen für dich.

Affirmationen sind Sätze, die dich positiv bestärken und verstärken.

Sie geben deinem Gehirn und Unterbewusstsein neue und positive Glaubenssätze.

Hier ein paar Beispiele:

  • Ich bin gut genug
  • Ich werde meine Ziele erreichen
  • Ich bin diszipliniert
  • Es geht mir jeden Tag und in jeder Hinsicht immer besser und besser

Natürlich kannst du auch Affirmationen verwenden, wenn du schon mehr schreibst.

Affirmationen sind immer hilfreich.

Mir zaubern sie immer ein Lächeln in mein Gesicht.

Deine Vision gehört in dein Tagebuch

 

Wenn irgendwo Platz für deine Vision ist, dann in deinem Tagebuch.

Male dir deine Vision in allen Farben, Formen und Gerüchen aus und schreibe es nieder.

Das ist eine sehr kreative und spirituelle Aufgabe.

Wiederhole sie regelmäßig und dir wird deine Vision immer klarer und klarer. “Wenn du weißt, wo du hinwillst, wird die Welt für dich Platz machen!”

Für Morgen-Schreiber: Schreibe dir früh deine Mission des Tages auf.

Dann gehst du voll fokussiert in den Tag und es fällt dir viel leichter auch mal nein zu sagen.

Dein Tagebuch mit dem WOW-Effekt

 

Wie schon gesagt, ist dein Tagebuch nicht zum auskotzen da.

Konzentriere dich nur auf die positiven Dinge und Erfolge des Tages.

Kleine und große WOW-Effekte Sammelbuch – auch ein passender Name! Denn genau das sollst du machen.

Stell dir vor, es ist wieder einer dieser Tage.

Dein innerer Kritiker geht wieder hart mit dir ins Gericht und versucht dir einzureden, dass du faul bist oder es einfach nicht drauf hast oder was auch immer böses ihm so einfällt.

Dann zückst du dein Tagebuch und zack: der innere Kritiker zieht sich muffelpuffelnd in sein Häuschen zurück und wird ganz klein.

Sei großzügig zu dir und deinem Tagebuch.

Ich kenne es von mir, diese Ungeduld!

Ich will jetzt schon das schönste und beste Tagebuch der Welt schreiben.

Vielleicht wird es doch mal veröffentlicht, weil es so eine wahnsinnig tolle Erfolgsstory ist.

Das ist eine tolle Vision und aus dieser habe ich auch meinen Glaubenssatz und Affirmation geformt: Ich schreibe täglich mit Freude und Leichtigkeit in mein Journal.

Jetzt zur Wahrheit: Leider schaffe ich es noch nicht täglich.

Doch ich zerhackstücke mich nicht dafür, sondern übe weiter.

Ich bin dankbar für die Tage, an denen ich es schon mache.

Du und dein Tagebuch

 

Wie steht es bei dir?

Hast du schon ein Tagebuch und weißt du jetzt nach diesem Beitrag, wie du es führen kannst?

Schreibe es in die Kommentare, ich bin sehr gespannt!

Links aus dem Beitrag

Dein Klarheits-Tagebuch: meine absolute Empfehlung für dich.