Meta KI, Content & Haltung: Warum Widerspruch zählt – und was wir wirklich wollen

Meta KI, Content & Haltung: Warum Widerspruch zählt – und was wir wirklich wollen

Ja, es wird eh schon viel Content von dir genutzt – und ich bin mir nicht sicher, ob der Widerspruch daran etwas ändern wird. Trotzdem gilt: Nur wer widerspricht, setzt ein Zeichen. Es geht nicht nur um Kontrolle, sondern auch um Haltung. Deshalb: Wenn es dir wichtig ist, dann widersprich.

🔴 Gleichzeitig: Die KI wird wohl auch zu einer Suchmaschine werden – ich für meinen Teil möchte gefunden und vorgeschlagen werden. Ich gebe dir diese Sichtweise einmal mit.

Genau hier beginnt ein Spannungsfeld.

Zwischen „Ich will nicht ausgenutzt werden“ und „Ich will gefunden werden“. Die Frage ist: Wie können wir als bewusste Unternehmer:innen, Coaches und kreative Köpfe mit Meta KI und der Nutzung unserer Inhalte umgehen?

UND: Wird hier gerade wieder nur die nächste Sau durchs Dorf getrieben? Die ganze Zeit lieben wir KI und niemand soll mehr ohne. Und jetzt ist es fürchterlich fies, dass einfach unsere Daten genutzt werden? Das werden sie doch sowieso… Nagut, erstmal weiter im Text:

Was ist „Meta KI“ überhaupt?

Meta AI – auch bekannt als Llama (Large Language Model Meta AI) – ist Metas Antwort auf ChatGPT und Co. Der Konzern hat 2024 seine KI in viele seiner Plattformen integriert: Facebook, Instagram, WhatsApp und bald auch Threads. Mit einem riesigen Datenpool aus sozialen Netzwerken, Kommentaren, Posts, Bildern und Interaktionen wird die KI trainiert, um Antworten zu geben, Inhalte zu erstellen, zu kuratieren und vor allem: zu suchen.

KI wird zur Suchmaschine.

Nicht mehr nur Google, sondern auch Instagram, Facebook und WhatsApp könnten zu Orten werden, an denen Menschen Fragen stellen – und Antworten direkt von der KI erhalten. Die KI liefert keine Liste von Links. Sie antwortet. Und diese Antwort basiert auf dem, was sie aus Milliarden von Beiträgen gelernt hat – auch deinen.

Warum das wichtig ist – gerade für uns als Coaches, Berater:innen & Sinnunternehmer:innen

Wenn du, wie ich, Inhalte mit Haltung, Tiefe und Transformation teilst, dann betrifft dich diese Entwicklung ganz direkt. Denn:

  • Dein Content wird genutzt, um die KI zu trainieren.
  • Die KI antwortet im Zweifel so, wie du es geschrieben hast – ohne dich zu nennen.
  • Du wirst nicht vergütet.
  • Du wirst nicht zitiert.

Das ist nicht nur eine rechtliche Grauzone. Es ist ein emotionaler Konflikt. Denn dein Wissen ist nicht einfach „Information“. Es ist deine Erfahrung, dein Stil, deine Geschichte, deine Energie. Und du willst vielleicht nicht, dass diese Substanz anonymisiert in einem Chatfeld landet, ohne dass du dafür etwas bekommst.

Warum Widerspruch zählt

Du kannst der Nutzung deiner Inhalte durch Meta KI widersprechen. Die Option ist noch relativ versteckt – aber sie existiert. (Ich verlinke sie dir weiter unten.) Es ist ein formaler Akt. Eine Checkbox. Aber in Wahrheit ist es mehr.

Es ist ein Statement.

  • Für Kontrolle über deinen kreativen Output.
  • Für Transparenz im Umgang mit Daten.
  • Für den Schutz der Persönlichkeitsrechte.

Wird es die KI aufhalten? Nein.
Wird es ein Zeichen setzen? Ja.

Denn KI-Systeme lernen nicht nur aus Content, sondern auch aus Verhalten. Wenn viele widersprechen, muss sich etwas ändern – in der Architektur, in der Transparenz, in der Regulierung.

Die andere Seite: Warum Sichtbarkeit auch ein legitimes Ziel ist

Und jetzt der ehrliche Perspektivwechsel: Ich will sichtbar sein.

Ich will, dass Menschen meine Impulse finden. Ich will, dass meine Haltung geteilt wird. Ich will, dass jemand, der auf Instagram nach „authentischem Funnelaufbau für Coaches“ sucht, meinen Namen sieht – nicht nur eine anonyme Antwort.

Dazu muss ich in der KI vorkommen. Ich muss in den Daten sein. Ich muss die Plattformen „füttern“, die mich ausspielen sollen.

Das ist der Trade-off:

Haltung & SchutzReichweite & Wirkung
Keine Nutzung durch KIHöhere Sichtbarkeit
Widerspruch = KontrolleZustimmung = Zugang
Schutz der eigenen StimmeVerbreitung der eigenen Stimme

Was du tun kannst – und wie du entscheiden kannst

Schritt 1: Widerspruch einlegen oder nicht?

Meta bietet dir die Möglichkeit, der Nutzung deiner Inhalte durch KI zu widersprechen. Hier kannst du prüfen, ob das für dich passt:

👉 Meta AI Einwand-Formular

Dort kannst du angeben, dass du nicht möchtest, dass deine Inhalte zur Verbesserung der KI genutzt werden. Wichtig: Das betrifft nicht alles, sondern bezieht sich nur auf bestimmte Inhalte und bestimmte Funktionen – Meta hat da (wenig überraschend) viele Hintertüren gelassen.

Schritt 2: Strategie wählen

Es geht nicht nur um Ja oder Nein. Es geht um eine bewusste Strategie, die deiner Haltung UND deinem Business gerecht wird:

StrategieFokusBeispiel
Vollständiger WiderspruchSchutz, Urheberrecht„Meine Inhalte gehören mir, Punkt.“
Selektive FreigabeBalance, Kontrolle„Einige Inhalte nutze ich bewusst KI-freundlich, andere nicht.“
Aktive NutzungReichweite, Sichtbarkeit„Ich poste gezielt Inhalte, die von der KI aufgenommen werden dürfen – mit klarem Call-to-Action.“

Schritt 3: Sichtbarkeit gezielt steuern

Wenn du willst, dass du gefunden wirst, dann:

  • Nutze klare Keywords in deinen Captions und Texten.
  • Stelle dich und deine Marke klar vor – in der Sprache, die deine Zielgruppe sucht.
  • Füge dein Branding (Name, URL, Format) direkt in deine Texte ein.
  • Setze Call-to-Actions, die auch in einem KI-Kontext funktionieren (z. B. „Mehr dazu auf sandraberk.de“ statt „Link in Bio“).

Pros & Cons der Meta KI Nutzung (und deines Widerspruchs)

Vorteile, wenn du dich NICHT widersetzt:

✅ Du wirst wahrscheinlicher von der KI zitiert (auch wenn ohne Name)
✅ Du kannst Reichweite gewinnen – auf KI-Plattformen
✅ Deine Inhalte leben länger im digitalen Gedächtnis
✅ Du nutzt die Plattformmechanismen für dein Wachstum

Nachteile, wenn du dich NICHT widersetzt:

❌ Du gibst Meta das Recht, deine Inhalte ohne Erwähnung zu nutzen
❌ Deine Worte werden möglicherweise aus dem Kontext gerissen
❌ Du erhältst keine Kontrolle und keine Kompensation
❌ Deine kreative Arbeit wird anonymisiert verwertet

Fazit: Haltung und Strategie schließen sich nicht aus

Meta KI zwingt uns nicht nur zu einer technischen Entscheidung – sie lädt uns zu einer neuen Dimension von Klarheit ein:

  • Wer bin ich als Unternehmer:in?
  • Was ist meine Vision für meine Sichtbarkeit?
  • Wo ziehe ich meine Grenzen?
  • Wie verbinde ich Wirkung mit Würde?

Vielleicht entscheidest du dich, zu widersprechen. Vielleicht entscheidest du dich, bewusst sichtbar zu sein. Vielleicht findest du deinen ganz eigenen Mittelweg. Wichtig ist, dass du entscheidest – nicht Meta.

Denn Haltung zeigt sich nicht im perfekten Content. Sondern im Moment der bewussten Wahl.

Deine Meinung zählt – lass uns diskutieren!

Was denkst du über die Nutzung von KI durch Meta & Co?
Hast du schon widersprochen – oder nutzt du die neuen Chancen?
Wie gehst du mit dem Spannungsfeld zwischen Schutz & Sichtbarkeit um?

👇 Schreib deine Gedanken in die Kommentare – lass uns voneinander lernen.

Funnelige Grüße,

Sandra

15 E-Mail-Marketing-Geheimnisse, die dir niemand verrät (und die deinen Umsatz steigen lassen)

15 E-Mail-Marketing-Geheimnisse, die dir niemand verrät (und die deinen Umsatz steigen lassen)

15 E-Mail-Marketing-Geheimnisse, die dir niemand verrät (und die deinen Umsatz steigen lassen)

 

 

Kennst du diese E-Mails, die du sofort löschen willst?

Die Betreffzeile ist lahm. Der Inhalt vorhersehbar. Und am Ende kommt wieder diese plumpe Call-to-Action: „Jetzt kaufen!“

Gähn.

Kein Wunder, dass viele denken, E-Mail-Marketing sei tot.

Aber hier kommt die Wahrheit: E-Mail-Marketing ist nicht tot. Deine E-Mails sind nur langweilig.

Wenn du willst, dass deine Abonnenten deine Mails aufreißen wie ein Geburtstagsgeschenk, dann brauchst du eine Strategie. Eine, die spannend, smart und verdammt effektiv ist.

Lass mich dir 15 Geheimnisse zeigen, mit denen meine Kunden Millionen umgesetzt haben – nur mit E-Mails.

Ready? Los geht’s.

1️⃣ Angebotspersistenz

Die meisten schicken zwei, drei E-Mails zu ihrem Angebot – und geben dann auf.

Fataler Fehler.

Menschen brauchen Zeit, um zu verstehen, warum dein Angebot das richtige für sie ist. Sie müssen es aus verschiedenen Blickwinkeln sehen, mehrfach hören, verarbeiten.

👉 Dein NAME muss immer wieder in deinen E-Mails auftauchen – und auch das Angebot in neuen, spannenden Kontexten.

Denn was du nicht immer wieder zeigst, existiert in den Köpfen deiner Leser nicht.

2️⃣ Die Verpackung ist wichtig!

Menschen kaufen aus unterschiedlichen Gründen.

Manche wollen Status. Andere sparen Geld. Wieder andere suchen Bequemlichkeit.

Beispiel:

Ich sehe ein Paar Sneaker für 160 € – und kaufe sie, weil ich sie bei coolen Leuten gesehen habe.
Daneben ein anderes Paar für 30 €, reduziert – und ich nehme sie mit, weil ich ein Schnäppchen will.

Gleicher Mensch, gleicher Laden, zwei völlig verschiedene Kaufmotive.

👉 Also: Präsentiere dein Angebot in verschiedenen Varianten. Mal mit Fokus auf den Preis, mal auf Exklusivität, mal auf Ergebnisse.

3️⃣ Die Skepsis steigt – Deine Strategien müssen besser werden

Anzeigen werden teurer. Menschen misstrauen Werbung. Wir sind überreizt, überflutet und überfordert (von den Entscheidungen).

Deine Leads sind kostbarer denn je.

Heißt: Du kannst es dir nicht leisten, sie schlecht zu betreuen.

Bedeutet für dich:

Mehr Beweise liefern (Testimonials, Case Studies, echte Ergebnisse)
Geschichten nutzen, die zeigen, wie dein Produkt Menschen hilft
Klartext reden – keine leeren Versprechen, dafür Transparenz und Zuverlässigkeit

4️⃣ Strategie schlägt einzelne Taktiken

Die meisten versuchen, ihre E-Mails mit lauter Einzel-Tricks aufzupolieren:

🔹 Die „perfekte“ Betreffzeile
🔹 Die „magische“ Call-to-Action-Formel
🔹 Die „beste“ Versandzeit

Doch das bringt nichts, wenn dein E-Mail-Marketing keinen roten Faden hat.

👉 Vergiss das Taktik-Gebastel. Baue dir ein System.

Eines, das Leads aufwärmt, Vertrauen aufbaut und systematisch verkauft.

5️⃣ Die schlimmste Todsünde im E-Mail-Marketing: Vorhersehbarkeit.

Wenn deine Leser wissen, dass du immer über dein Produkt laberst, öffnen sie deine Mails irgendwann nicht mehr.

🔹 Schicke mal eine lustige Story.
🔹 Erzähl von einem Fehler, den du gemacht hast.
🔹 Teile etwas völlig Unerwartetes.

👉 Der beste Grund, eine E-Mail zu öffnen? Weil man nicht weiß, was einen erwartet.

UND: weil man weiß, dass was Gutes drin ist!

6️⃣ Storytelling schlägt Fakten

Niemand erinnert sich an eine Liste mit Produktvorteilen.

An eine gute Story? Die bleibt hängen.

Beispiel:
„Unser Coaching-Programm hat 10 Module und 15 PDFs.“
„Sandra, eine unserer Kundinnen, konnte mit unserem Coaching ihre Preise verdoppeln – und ist jetzt ausgebucht.“

👉 Menschen kaufen Emotionen, nicht Features.

7️⃣ Der einfachste Trick für eine packende Story: Gib ihr einen Ort

🚫 „Ich schreibe jeden Morgen eine E-Mail.“
„Jeden Morgen, während der Kaffee dampft, tippe ich meine E-Mail am Küchentisch.“

Bumm. Jetzt hast du ein Bild im Kopf.

👉 Location = Story. Ohne Location = Langweilig.

8️⃣ Story – Lesson – Offer: Die Formel für perfekte E-Mails

Diese Struktur funktioniert IMMER:

1️⃣ Story (etwas Erlebtes, Lustiges, Ungewöhnliches)
2️⃣ Lesson (was man daraus lernen kann)
3️⃣ Offer (wie dein Produkt die Lösung bietet)

👉 So verkaufen sich deine Angebote fast wie von selbst.

9️⃣ Mach deine E-Mails binge-würdig

Netflix macht es vor: Eine Folge endet mit einem Cliffhanger – du MUSST weiterschauen.

Mach das mit deinen E-Mails:

„Morgen verrate ich dir, warum die meisten Coachs ihre E-Mail-Liste falsch nutzen.
Aber falls du nicht warten willst – klick hier, dann bekommst du die Antwort sofort.“

👉 Lass sie deine E-Mails verschlingen wie eine gute Serie.

🔟 E-Mail-Liste ≠ Lagerhalle

Viele Coaches sammeln E-Mail-Adressen, tun dann aber nichts damit.

❌ Sie haben Angst, „zu oft zu verkaufen“.
❌ Sie schicken nur sporadisch Mails, wenn sie mal was launchen.
❌ Sie trauen sich nicht, klare Calls-to-Action einzubauen.

Eine E-Mail-Liste ist kein Museum – sie soll arbeiten!

💡 Schicke regelmäßig Mails (mindestens 3-5 x pro Woche).
💡 Liefere Transformation UND verkaufe – in jeder E-Mail.
💡 Nutze jede E-Mail als Chance, Umsatz zu machen.

Denn die Wahrheit ist: Kein Funnel, keine Ads, kein Social Media kann so gut verkaufen wie eine aktiv genutzte E-Mail-Liste.

1️⃣1️⃣ Hotte Leads brauchen direkte Angebote

3 % deiner Liste würden sofort kaufen, wenn du es ihnen einfach machen würdest.

Also:
❌ Nicht wochenlang nurturen
✅ Gleich eine Kaufmöglichkeit anbieten

👉 Mach es Kaufwilligen leicht – anstatt sie mit unnötigem Content zu „bespaßen“.

1️⃣2️⃣ Menschen kaufen von Menschen

Zeige dich authentisch, teile kleine Anekdoten, sei nahbar.

❌ Perfekte, sterile Mails sind out.
✅ Unperfekte, echte Mails machen dich sympathisch.

1️⃣3️⃣ Verknappung wirkt – wenn sie echt ist

🔹 „Nur noch 3 Plätze frei.“
🔹 „Preis steigt in 24 Stunden.“

Funktioniert – wenn es ehrlich gemeint ist. Fake-Verknappung killt Vertrauen.

1️⃣4️⃣ Wie mir nie die Ideen für E-Mails ausgehen

Kennst du das? Du willst regelmäßig E-Mails schreiben, aber irgendwann sitzt du da und denkst: „Worüber soll ich heute bloß schreiben?“

Mir passiert das nicht. Und das liegt nicht daran, dass mein Leben aufregender ist als deins – sondern an einem simplen Trick:

👉 Ich verwandle ganz normale Alltagssituationen in E-Mail-Content.

🚗 Die nervige Parkplatzsuche? Eine perfekte Analogie für den Wert eines klaren Angebots.
🐱 Meine Katze, die mitten in einem Zoom-Call auf die Tastatur springt? Ein Aufhänger für Fokus und Produktivität.
☕ Der viel zu heiße Kaffee am Morgen? Eine Metapher für den perfekten Zeitpunkt, um ein Angebot zu machen.

Die Wahrheit ist: Alles kann eine E-Mail-Idee sein – wenn du lernst, es richtig zu verpacken.

1️⃣5️⃣ Schreib, als würdest du mit einer Freundin quatschen

Kennst du diese E-Mails, die klingen, als hätte sie ein Anwalt formuliert?

„Sehr geehrte Damen und Herren, unser exklusives Coaching-Programm wurde sorgfältig konzipiert, um Ihre Geschäftsstrategie zu optimieren…“

Uff. Weg damit. So redet doch niemand im echten Leben.

Regel Nr. 1 für gute E-Mails: Schreib, als würdest du mit einer Freundin quatschen.

✅ Locker.
✅ Direkt.
✅ Ohne künstliche Business-Sprache.

Statt:
„In meinem Webinar lernst du eine bewährte Methode, um deine Conversion-Rate zu steigern.“

Lieber:
„Wenn du Bock mehr auf Funnels hast, die endlich Umsatz bringen, dann ist mein Webinar genau das Richtige für dich.“

Das fühlt sich echt an. Und echte Menschen lesen lieber echte E-Mails.

🦄 Jetzt liegt es an dir.

Du hast jetzt 15 der besten E-Mail-Marketing-Geheimnisse in der Hand – Techniken, mit denen meine Kunden bereits Millionen umgesetzt haben.

Wie du weißt: Wissen allein bringt keinen einzigen Euro.

Umsetzen ist der Schlüssel. Und genau da scheitern die meisten.

Doch du nicht!

➡️ Also hier dein nächster Schritt: Öffne dein E-Mail-Tool, schreibe eine E-Mail und schicke sie heute noch raus.

Hauptsache, du fängst an.

📩 Brauchst du eine Strategie, die für dich funktioniert?


Dann lass uns gemeinsam deinen Funnel & deine E-Mail-Strategie entwickeln – individuell für dein Business, ohne komplizierten Technik-Frust.

👉 Buche hier dein Erstgespräch

Denn am Ende zählt nur eines: Die E-Mails, die du tatsächlich verschickst, sind die einzigen, die verkaufen. 🚀

Was ist dein größtes Learning aus diesen 15 Punkten?

Hau’s in die Kommentare! 👇 Ich bin gespannt.

Dein erfolgreicher Freebie Funnel

Dein erfolgreicher Freebie Funnel

Dein Freebie Funnel: So gewinnst du automatisch neue Wunschkunden (und das völlig entspannt!)

Findest du dich hier wieder?

Du sitzt an deinem Laptop, checkst deine Mails und findest… nichts. Keine Anfragen von potenziellen Kunden, keine begeisterten Nachrichten, einfach Stille. Dabei gibst du dir so viel Mühe mit deinem Content und deinem Marketing!

Lass mich dir heute zeigen, wie du das ändern kannst – mit einem gut durchdachten Freebie Funnel, der wie ein treuer Mitarbeiter 24/7 für dich arbeitet.

Nicht irgendeiner – sondern einer, der deine Wunschkunden erreicht!

Stell dir vor, du öffnest morgens deine Mails und findest eine Nachricht wie diese: „Sandra, ich bin so froh, dass ich dich gefunden habe! Dein kostenloser Guide hat mir schon SO sehr geholfen – genau das habe ich gesucht!“

Klingt traumhaft, oder? Und genau solche Nachrichten bekomme ich regelmäßig. Warum?

Weil ich einen Freebie Funnel entwickelt habe, der nicht einfach nur E-Mail-Adressen sammelt, sondern echte Verbindungen schafft.

Genauso wie mit meinen Kunden. Wenn der Ads Freebie Preis im B2B unter 5 € liegt, dann deswegen, weil es etwas ist, was die Leute wirklich haben wollen!

Bild 2: eine B2C-Zielgruppe. Freebies, die man haben will 🥳  (Doch Achtung! Es geht nicht nur darum billige Leads einzusammeln, der wichtigste Punkt ist die Conversion danach – denn wir wollen ja Geld verdienen und unseren Kunden nachhaltig helfen. Lies unbedingt weiter).

Warum du JETZT einen Freebie Funnel brauchst

Hand aufs Herz: Bist du es nicht auch leid, dich ständig zu verbiegen, um neue Kunden zu gewinnen? Einen gut durchdachten Freebie Funnel aufzubauen ist wie einen treuen Verkäufer einzustellen, der 24/7 für dich arbeitet – und das völlig automatisch!

Warum schenken wir erstmal etwas? Damit deine potenziellen Kunden bereits Vertrauen zu dir fassen können. Sie haben durch dein Freebie schon erlebt, wie wertvoll deine Expertise ist. Danach kauft es sich leichter.

📌 Anmerkung: Offiziell, also im Tausch gegen eine E-Mail-Adresse darfst du es nicht mehr Freebie nennen. Dann ist es z. B. ein 0 € Produkt oder ein kostenfreier Guide.

Die 6 Geheimnisse eines funktionierenden Freebie Funnels

1. Start mit Vision und Motivation 🎯

Vergiss die üblichen „Ich will mehr E-Mail-Adressen sammeln“-Ziele. Klar, wollen wir das, doch dort steckt noch was dahinter, denn viele E-Mail-Adressen zahlen nicht deine Miete.

Frage dich Folgendes:

Was würde es für DICH bedeuten, jeden Monat 5 neue Wunschkunden zu gewinnen? Vielleicht endlich der langersehnte Urlaub? Oder die Freiheit, nur noch 4 Tage die Woche zu arbeiten?

Dafür willst du ein Hammer Freebie erstellen, damit Wunschkunden super easy zu dir finden.

2. Dein Wunschkunden-Radar 🎯

Hier liegt der größte Unterschied zwischen einem „netten“ und einem „unwiderstehlichen“ Freebie: Du musst den Schmerz deiner Zielgruppe WIRKLICH verstehen.

Was hält sie nachts wach? Wonach suchen sie verzweifelt? Und was ist eigentlich der Wunsch dahinter?

3. Dein funktionierendes Freebie ✨

Jetzt wird’s spannend! Dein Freebie ist wie dein digitaler Türöffner – und wir wollen, dass deine Wunschkunden beim Öffnen vor Begeisterung „Wow!“ rufen.

Ein richtig gutes Freebie ist wie der perfekte erste Date-Abend: Es macht einen unvergesslichen Eindruck, löst sofort ein Problem und lässt deine Wunschkunden mehr von dir wollen!

Dabei kommt es auf drei entscheidende Faktoren an:

⭐️ Die Form muss zum Inhalt passen

⭐️ Der Inhalt muss einen Quick-Win liefern

⭐️ Das Wording muss sitzen

4. Eine richtig gut konvertierende Landingpage 🚀

Deine Landingpage ist wie deine digitale Visitenkarte. Sie muss in Sekundenschnelle vermitteln: „Hier bist du genau richtig!“ Nutze emotionale Trigger und zeige konkret, welche Transformation dein Freebie bietet.

Was ist eine gute Conversionrate für deine Landingpage? Wir zielen auf 40 % und mehr.

5. Der erste „Wow“-Moment 🌟

Nach der Anmeldung beginnt die wichtigste Phase: der erste echte Kontakt mit deinem neuen Interessenten. Dieser Moment entscheidet, ob du als „noch ein Newsletter“ oder als „endlich DIE Lösung!“ wahrgenommen wirst.

Die Perfect Welcome Experience:

  • Eine persönliche Willkommens-Mail, die direkt eine Verbindung aufbaut
  • Dein Freebie in einem übersichtlichen, professionellen Format
  • Eine klare „Next Steps“ Anleitung, wie dein Lead am besten startet
  • Ein unerwarteter Bonus, der direkt begeistert

Kleine Extra-Wow-Momente, die großen Eindruck machen:

  • Ein kurzes Willkommens-Video von dir
  • Ein zusätzliches Quick-Win-Template
  • Eine überraschende Erkenntnis, die so noch keiner geteilt hat

Denk dran: Der erste Eindruck zählt – und mit der richtigen Welcome Experience machst du deine neuen Leads nicht nur zu begeisterten Lesern, sondern zu echten Fans!

6. Die Beziehungs-Mail-Sequenz 💌

Hier entsteht echte Bindung. Teile persönliche Geschichten, gib Extra-Tipps und zeige, dass du nicht nur Expertin bist, sondern auch ein Mensch mit Herz. Das macht den Unterschied! To be continued… das Thema E-Mail-Marketing machen wir nochmal gesondert auf 😅.

Warum die meisten Freebie Funnel nicht funktionieren

Hand aufs Herz: Viele Freebies landen ungelesen in digitalen Schubladen. Warum? Weil sie eines der häufigsten Probleme haben:

  • Sie sind zu allgemein gehalten
  • Die Aufmachung ist schlecht lesbar
  • Sie versprechen zu viel und halten zu wenig
  • Sie sprechen nicht die richtigen Schmerzpunkte an
  • Die Folge-Kommunikation fehlt

Die gute Nachricht: Du kannst es besser machen!

Ich habe all meine Erfahrungen aus hunderten erfolgreichen Funnels in einem kostenlosen Guide zusammengefasst: „Der ultimative Freebie Funnel Guide – So gewinnst du automatisch neue Wunschkunden“

Was dich im Guide erwartet:

✓ Die Schritt-für-Schritt-Anleitung für deinen ersten (oder verbesserten) Freebie Funnel
✓ Psychologische Trigger, die deine Zielgruppe wirklich zum Handeln bewegen
✓ Template für deine konvertierende Landingpage
✓ Konkrete Beispiele erfolgreicher Funnels

Erfolgsbeispiel: Von 0 auf 100 in vier Wochen

Eine meiner Kundinnen, Sarah, setzte die Strategien aus dem Guide um und entwickelte ihr Freebie „Der Chaos-Killer: Wie du als Mama in 14 Minuten mehr schaffst als andere am ganzen Tag“. Das Ergebnis?

  • 386 begeisterte Anmeldungen im ersten Monat
  • 5 neue Kundinnen für ihr „Mom Mastery“ Programm
  • Eine warme Community von Gleichgesinnten, die sich gegenseitig unterstützen
  • Endlich ein Funnel, der ihre wahre Expertise zeigt

Bereit für deinen erfolgreichen Freebie Funnel?

Hole dir jetzt den kostenlosen Guide und starte durch!

Was Leser über den Guide sagen:

„Endlich verstehe ich, worauf es bei einem Freebie Funnel wirklich ankommt. Danke Sandra für diesen wertvollen Guide!“

  • Maria K., Online-Unternehmerin

„Der Guide ist gold wert! Besonders die Beispiele und Templates haben mir enorm geholfen.“

  • Thomas B., Business Coach

Ich habe diesen Guide für dich geschrieben, weil ich ihn mir damals gewünscht hätte. Keine aufgeblasene Theorie, sondern direkte praktische Schritte zum sofort umsetzen.

Ich möchte, dass du nicht die gleichen Umwege gehen musst wie ich. Dass du nicht wochenlang an einem Freebie arbeiten musst, das am Ende niemanden wirklich begeistert. Stattdessen zeige ich dir den direkten Weg zu einem Funnel, der deine Expertise präsentiert und dir endlich die Kunden bringt, die du verdienst.

Also, schnapp dir deinen Guide und lass uns gemeinsam deinen Freebie Funnel zum funneln bringen!

Hier klicken und Guide herunterladen

Funnelige Grüße,

Sandra

PS: Jeder erfolgreiche Funnel fängt mit dem ersten Schritt an. Und dieser Guide ist dein perfekter erster Schritt. Hole ihn dir jetzt gleich, und in wenigen Wochen fragst du dich vielleicht schon, warum du nicht früher damit angefangen hast! 😊

Ist der Guide auch für absolute Anfänger geeignet?

Prinzipiell ja, doch du solltest schon wissen, was du für wen anbieten willst… 

Wie lange brauche ich, um den Guide umzusetzen?

Der Guide ist so aufgebaut, dass du ihn in etwa 2-3 Stunden durcharbeiten kannst. Die Umsetzung kann dann direkt starten!

Ich habe schon einen Funnel, der nicht läuft. Hilft mir der Guide trotzdem?

Absolut! Arbeite den Guide durch und optimiere deinen aktuellen Funnel!

Sichere dir jetzt deinen kostenlosen Freebie Funnel Guide!

KI oder K.O.? Tobias Schnitzler enthüllt die Geheimnisse über ChatGPT & KI für Coaches und Online-Business-Helden

KI oder K.O.? Tobias Schnitzler enthüllt die Geheimnisse über ChatGPT & KI für Coaches und Online-Business-Helden

KI oder K.O.? Tobias Schnitzler enthüllt die Geheimnisse über ChatGPT & KI für Coaches und Online-Business-Helden

Lieber Tobias, warum müssen wir heute für die Leser (Coaches, Trainer, Berater und Online-Business-Unternehmer) unbedingt über künstliche Intelligenz sprechen?

Ich denke, es ist relativ einfach: Nichts anderes hat einen so enormen Einfluss auf das Business wie künstliche Intelligenz.

Egal, ob wir Trainer, Coach, Berater, Dienstleister, Online-Unternehmer, Konzern, KMU oder Einzelunternehmer sind – KI wird unser aller Business stark verändern. Sie wird unser Leben und Arbeiten revolutionieren und hat einen enormen Impact.

Ich sehe das als die nächste Evolutionsstufe, mit der wir alle lernen müssen, umzugehen. Ähnlich wie in der Pandemie, als Funnels und digitales Marketing plötzlich essentiell wurden, ist KI jetzt an einem Punkt, wo sie unaufhaltsam und umso schneller voranschreitet.

Daher ist es unumgänglich, sich damit auseinanderzusetzen.

Ursprünglich kommst du auch aus dem Performance-Marketing: Wie bist du so tief im Thema KI gelandet?

Ursprünglich habe ich ein Event-Technik-Unternehmen gegründet, das ich immer noch betreibe. Während der Pandemie sind wir jedoch aufgrund der Einschränkungen massiv eingebrochen und konnten keine Veranstaltungen mehr durchführen.

So hat sich dann zufällig die Performance-Marketing-Agentur entwickelt, weil ich bereits seit 2013 viel im digitalen Marketing gemacht hatte, angefangen mit Google AdWords und SEO, später Facebook Ads, LinkedIn Ads und so weiter.

KI kam in mein Leben, als ich davon gehört und es auf YouTube gesehen habe. Ich fand es faszinierend und begann es anzuwenden, zum Beispiel für die Beschreibung meiner GmbHs bei der Umfirmierung 2022/23.

So bin ich tiefer in das Thema eingestiegen und habe über befreundete Unternehmer sogar ChatGPT-Seminare angeboten. Trotz einer Pause habe ich schließlich weitergemacht und KI intensiv genutzt.

Ab wann sollte sich ein Coach, Trainer, Berater mit dem Thema KI auseinandersetzen?

Coaches, Trainer und Berater sollten sich sofort mit dem Thema KI auseinandersetzen. Je früher, desto besser, da die Geschwindigkeit der Entwicklungen enorm ist.

Es ist wichtig, sich mindestens zwei bis drei Stunden pro Woche Zeit zu nehmen, um sich mit KI vertraut zu machen und zu lernen, wie man sie effektiv einsetzen kann.

Für die Grundlagen: Ist KI und AI dasselbe?

Ja, letzten Endes ist es der deutsche und der englische Begriff für dasselbe. Persönlich arbeite ich gerne mit dem englischen Begriff „AI“, weil Englisch in diesem Kontext besser funktioniert und als die Programmiersprache des neuen Jahrhunderts gilt.

 Ich bin neugierig: Sind die Amerikaner mal wieder weiter als wir (und lachen insgeheim über uns ;-))?

Ich würde sagen, die Amerikaner sind auf jeden Fall weiter, denn die meisten KI-Systeme kommen aus den USA.

Unternehmen wie OpenAI haben das Thema KI zur richtigen Zeit erfolgreich platziert und durch ein zugängliches Interface für die breite Masse nutzbar gemacht.

Allerdings gibt es Funktionen, die in den USA verfügbar sind, bei uns aber wegen Datenschutzproblemen oder gesetzlichen Regelungen noch nicht.

Europäische Unternehmen hängen hier oft hinterher, aber das liegt auch daran, dass der europäische Markt anders funktioniert.

Wenn ich gerade mein Business digital starte, lohnt sich dann schon meine Arbeit mit ChatGPT?

Absolut. Ich würde jedem empfehlen, sich die Plus- oder Team-Version für 20 oder 25 Dollar im Monat zu holen.

ChatGPT ist wie ein Schweizer Taschenmesser und hilft nicht nur beim Textschreiben, sondern auch bei vielen anderen Aufgaben im Alltag. Es ist wichtig, die Umsetzung zu verstehen und wie man es effektiv einsetzen kann.

Ich nutze ChatGPT für Content-Erstellung, Datenverarbeitung, E-Mail-Schreiben und vieles mehr.

Für Coaches und Berater ist es besonders nützlich im Marketing, zum Beispiel für Social Media Posts, Content-Recherche oder E-Mail-Marketing.

Kannst du ein Beispiel nennen, wie KI einem Coach oder Berater in seinem Arbeitsalltag konkret helfen kann?

Als Coach oder Berater kann man KI vor allem im Marketing nutzen.

Einfache und schnelle Wege sind die Erstellung von Social Media Posts, Content-Recherche, E-Mail-Marketing und Skripte für Reels.

Weiterhin kann ein KI-Agent den Kundensupport übernehmen, indem er mit Informationen aus dem Coaching-Business gefüttert wird.

Kunden können dann 24/7 Fragen stellen und Antworten erhalten, was den Support-Wahnsinn auf WhatsApp oder Telegram reduziert und erheblich effizienter macht.

Dieses Bild hat mir ChatGPT ausgegeben mit folgendem Prompt: Erstelle mir ein Bild für mein Interview mit Tobias Schnitzler über KI. Korrigiere das Bild: Die Frau links soll kurze Haare haben.

Und jetzt noch richtige deepe Insights bitte: Der Schlüssel zu guter Arbeit mit KI sind die Prompts. Wie lerne ich dieses Prompts schreiben?

Prompts sind ein Schlüssel, aber das Verständnis darüber, was man mit KI eigentlich macht, ist noch wichtiger.

Prompts sind nur Anweisungen, wie etwas erstellt wird. Das Wichtige ist, zu verstehen, an welchen Stellen KI eingesetzt werden kann.

Daher muss sich jeder von uns zwangsweise damit beschäftigen und kontinuierlich fortbilden.

Es ist wichtig, sich regelmäßig Zeit zu nehmen, um die notwendigen Skills zu erlernen, sei es durch YouTube-Kurse, Communitys, Coachings oder strukturierte Ausbildungen.

Können wir wissen (oder weißt du), ob ich diese Fragen für das Interview mit ChatGPT geschrieben habe?

Es gibt Möglichkeiten, Texte mit KI zu analysieren und Rückschlüsse zu ziehen, ob ein Text AI-generiert ist oder nicht.

Man kann diese Texte jedoch auch so bearbeiten, dass niemand mehr sicher sagen kann, ob sie mit einer KI geschrieben wurden.

Aber die Frage ist ja, was schlimm daran wäre, wenn dieser Text mit ChatGPT geschrieben wurde.

Der Kontext und die Anweisungen, die du gegeben hast, sind entscheidend, und das ist völlig in Ordnung.

Du hast eine Membership, in der du Menschen bei dem Thema KI unterstützt. Erzähl uns doch bitte, für wen die ist und was genau da gibt:

Meine Membership-Plattform heißt AI Power Circle und richtet sich an alle, die sich mit KI im Marketing beschäftigen möchten.

Wir bieten verschiedene AI-Assistenten, die spezielle Aufgaben wie Postings, Werbeanzeigen, E-Mails, Lead Magnets und Sales Pages erstellen können.

Das Kernthema ist jedoch, dass immer jemand da ist, den die Mitglieder ansprechen können, wenn sie Fragen zu AI haben.

Wir bieten regelmäßig neue Posts, verschiedene Kurse von Anfänger- bis zu Fortgeschrittenenkursen, Workshops und Live-Q&A-Sessions.

Unsere Mitglieder profitieren von einer deutlich effizienteren Arbeitsweise und können mehr PS auf die Straße bringen, weil sie verstehen, wie sie KI anwenden können.

Kostenfreies KI Webinar

Du willst wissen, wie du mit KI umgehst, wie du sogenannte Assistenten bauen kannst und wie du deinen Marketing-Content rockst, dann melde dich zum kostenfreien Webinar bei Tobias an. Dort verrät er dir genau, wie es geht.

Welche Mythen rund um KI begegnen dir immer wieder, und welche davon sind einfach falsch?

Ein weit verbreiteter Mythos ist, dass man mit KI sehr schnelle Ergebnisse erzielen kann.

Das ist falsch, denn wie bei einem Mitarbeiter braucht auch eine KI ein gutes Briefing und den richtigen Kontext, um gute Arbeit zu leisten.

Ein weiterer Mythos ist, dass man KI nicht briefen muss. Das Gegenteil ist der Fall – je besser die Anweisungen, desto besser die Ergebnisse.

Wie siehst du die Zukunft von KI im Coaching-Bereich in den nächsten fünf Jahren?

KI wird sich im Coaching-Bereich stark etablieren. Wir werden alle zunehmend mit sogenannten KI-Agents kommunizieren, die Fragen beantworten und Informationen liefern können. Das klassische Lernen auf Plattformen wird sich teilweise auf diese Weise verlagern.

Sichtbarkeit und organisches Marketing werden sich ebenfalls stark verändern, da die Schlagzahl durch KI-generierten Content zunehmen wird. Coaches müssen mitmachen, um sichtbar zu bleiben.

KI wird auch im Bereich des Kundensupports und der Konversationen auf Social Media eine größere Rolle spielen.

Super spannend, lieber Tobias! Ich danke dir für diesen inspirierenden und interessanten Austausch und Einblick in deine Welt.

Tobias: Ich danke dir, es hat mir Freude gemacht, dir hier ein Interview zu geben.

Finden kannst du Tobias Schnitzler hier:

 

Instagram

LinkedIn

Und ich möchte mit einem Zitat abschließen.

Das Zitat stammt aus Alan Turings Artikel „Computing Machinery and Intelligence“, veröffentlicht im Jahr 1950 in der Zeitschrift „Mind.“ In diesem Artikel stellte Turing die Frage „Can machines think?“ und führte den nach ihm benannten „Turing-Test“ ein, ein Kriterium für maschinelle Intelligenz.

„Eine Maschine kann nicht ehrlich, freundlich, gerecht oder gerechtfertigt genannt werden. Diese Begriffe beziehen sich auf das menschliche Verhalten.“

 

– Alan Turing

7 magische Marketing Must Dos, die deinen Funnel zum glühen bringen

7 magische Marketing Must Dos, die deinen Funnel zum glühen bringen

7 Marketing Must Dos für online Business Peeps, …

… die Coaching, Beratung, Training und Transformation verkaufen

 

Das, was alle machen, ist falsch. Nicht, weil es nicht wahr ist, sondern weil es eben ALLE machen. Machst du das auch, dann hast du die größte Konkurrenz überhaupt.

Deswegen ist es entscheidend für dein Marketing, dass du deine Einzigartigkeit und Persönlichkeit herausarbeitest und zeigst.

Oder einfach mal die Regeln brichst, es komplett anders machst, als alle anderen.

Um die Regeln zu brechen, musst du sie kennen. Deswegen gibt es hier die 7 Must dos für dich und dein Business.

Es sind die Marketing Essentials, die dir prinzipiell ein solides und zuverlässiges Marketing bescheren.

Check sie aus, übernimm, was du bisher vernachlässigt hast, brich die Regel, die dir zum Hals hängt.

ACHTUNG! Regeln brechen, bedeutet nicht, dass du es einfach nicht machst. Denn nicht ohne Grund sind das hier die Essentials!

Wenn du einfach etwas weglässt, fehlt dir etwas in deiner Kundenreise.

Doch jetzt schau dir die 7 Punkte erstmal an.

Los geht´s.

Marketing Must #1 – Show don´t tell 

Zeige, worum es geht und wer könnte das besser in Worte fassen kann, als deine Kunden?

TESTIMONIALS!!! Kundenstimmen!

Screenshots, teile und behalte dir jedes Feedback, das du irgendwo bekommst.

Mehr davon, zeige mehr Kundenfeedback, denn Menschen, die das Lesen glauben, dass die Zusammenarbeit mit dir jedes Mal so abläuft, dass du immer diese Leistung ablieferst.

Plus: der Herdentrieb wirkt natürlich und deine Glaubwürdigkeit steigt, durch die Meinung anderer.

Auf Airbnb lese ich immer die Feedbacks, denn dort steht sehr ehrlich, was einen wirklich erwartet. Der Anbieter behauptet es gibt WLAN und 3 Kundenstimmen sagen: WLAN gibt es, doch es reicht nicht für Video Calls.

Das funktioniert natürlich auch in die positive Richtung und in jedem Business.

Also: pflaster deine Kundenreise, deine Funnels, mit Kundenstimmen. Sie können auf Landingpages stehen, zum Freebie, beim Produkt und auch in E-Mails kannst du sie immer wieder einbauen.

Marketing Must #2 – Male Zukunftsbilder

Menschen buchen deine Leistung nicht aus rationalen Gründen. Du wirst gebucht, wegen des Potentials, dass man spüren kann.

Was wird mit dir möglich (was vorher unmöglich war und am besten noch von Testimonials gestützt.)

Ja, es gibt verschiedene Marketing Arten: Manche mögen es in der Wunder zu bohren und die Hölle noch in möglichst krassen Farben auszumalen.

Ja, das funktioniert auch.

Doch du musst für dich schauen, was für ein Typ du bist. Check deine Werte und mit welcher Art von Menschen du arbeiten möchtest.

Mit dem Malen von Zukunftsbildern, ziehst du ziemlich wahrscheinlich Menschen an, die weiter wollen, die nach vorne denken und hin zu Typen sind. Hin zu Freude. Hin zu Ergebnis. Insgesamt sehr positiv und visionär.

Das liegt mir mehr. Wie ist es bei dir?

Marketing Must #3 – Ads, Retargeting, Omnipräsenz

Du wirkst, je öfter man dich sieht. Punkt.

Oft wird die Frage gestellt: ab wann bin ich bereit für Ads? Ja, es gibt so ein paar Punkte, die man berücksichtigen kann.

Doch prinzipiell kannst du dich ab deinen ersten Posts auf Social Media durch Ads unterstützen lassen.

Du kannst sie den Menschen durch bezahlte Werbung öfter anzeigen lassen, du kannst deinen Spielplatz vergrößern und parallel mehrere Kanäle erobern.

Wann ist es Zeit für Retargeting? Sobald du beginnst, deine E-Mail-Liste wachsen zu lassen. 

Falls du überlegst, mit dieser Regel zu brechen, dann lass mich dir davon abraten. Ja, es geht auch alles organisch und das ist super. Doch warum solltest du eine helfende Hand ausschlagen? 

Das ist in meinen Augen keine schlaue Entscheidung.

Lass uns den nächsten Punkt ansehen. Der zahlt auch darauf ein, dass deine bezahlte Werbung nicht Werbe-mössig aussieht.

Marketing Must #4 – Marketing mit Gefühl

Es geht NIE um dein Produkt. Hör auf, dein Produkt zu verkaufen. Niemand interessiert sich für dein Produkt.

Menschen kaufen zu 99 % emotional. Wir wollen eine Lösung für unser Problem. Eine Abkürzung, eine Hilfe.

Menschen erinnern sich unbewusst immer an das Gefühl, dass sie bei dir haben. Überlege dir aktiv, wie sich deine Menschen bei dir fühlen sollen. Mach dir eine Liste mit Wörtern, die dieses Gefühl bewirken und unterstreichen.

*Bonustipp: Absorbiere die Ängste, die deine Menschen haben.

Und diese Gefühle spannst du über all deine Marketing-Aktivitäten. Dann wird auch Werbung weniger Werbetypisch.

Marketing Must #5 – Unpopular Opinion

Ich behaupte, dass 90 % aller Unternehmer ihre (aktuelle) Zielgruppe nicht genau genug kennen.

Und da rede ich definitiv nicht von dem Avatar – Petra – 37 – Wanderlustig Schnicki Schnacki.

Ich spreche von den Wünschen, Träumen, Gefühlen, Herausforderungen und Sätze direkt aus dem Kopf deiner Zielgruppe.

Bleib dran an deinem Zielgruppenwissen!

Die Zielgruppenarbeit ist IMMER das Fundament für deine erfolgreichen Marketing-Aktivitäten, für jede Seite, auch für E-Mails.

Und ja: es hört nie auf. Denn du entwickelst dich. Deine Zielgruppe entwickelt sich. Deine Avatar Petra wandert sicher immer noch gern.

Doch vielleicht ist sie nicht mehr Anfängerin, sondern jetzt schon bisschen fortgeschritten und du musst sie anders ansprechen.

Trau dich, Gefühle zu schreiben. Es ist nicht schnulzig oder unklar. Du zielst direkt ins Herz!

Marketing Must #6 – Dein Warum

Start with your why – funktioniert schon ewig, funktioniert immer noch. Warum bist du hier, warum machst du das, was bewegt dich dazu und warum macht es dich glücklich? Warum stehst du morgens auf?

Mach dich einzigartig, gib dir eine starke Positionierung über dein Warum.

Bei so vielen Vorträgen auf der Contra, die ich letztens besucht habe, ging es wieder darum. Why the F*** are you doing this?

Tell them!

Darüber können sich deine Wunschkunden mit dir verbinden.

Marketing Must #7 – Zeige, was du ablehnst

Make a standing in beide Richtungen: für wen bist du NICHT da, was willst du NICHT mehr, was willst du ändern?

Ein Beispiel von mir: *Ich stehe für feelgood Marketing und NICHT für one fits all – Blaupausen.

Erschaffe Klarheit: von innen nach außen. Sprich die Dinge aus, auch wenn es sich komisch anfühlt.

In dieser online Welt unterscheidest du dich von der großen Masse, indem du deine Wahrheit sprichst.

Auch wenn es mal jemanden nicht gefällt. 

Mit wem willst du nicht arbeiten?

Für wen ist dein Programm nicht geeignet?

Wo endet deine Toleranz?

Erstelle einen Blogbeitrag dazu, schreibe es auf deine Angebotsseite – mach es irgendwo sichtbar.

Super Tipp: Setze dich wirklich hin und schreibe es auf. Dann ist es in dir gut verankert und du verhältst und sprichst automatisch so, dass du deine Wunschkunden ansprichst.

Welcher dieser Must Dos sind schon bei dir implementiert? Oder welche hast du gekickt, umgewandelt oder deinen ganz eigenen Style entwickelt?

Welches Must do fehlt deiner Meinung noch?

Teile es in den Kommentaren 👇

Schlusswort

Marketing ist manchmal ein bisschen komplex. Und diese Shiny Objects überall, können schon mal ablenken.

Mir helfen diese 7 Punkte, um bei mir und meinen Wunschkunden zu bleiben. Darauf kann man sich fokussieren und einen guten Job machen, ohne der neuesten Strategie, dem neuesten Trend nachzulaufen.

 Du möchtest auch System und Klarheit in dein Business bringen, nicht mehr abgelenkt werden von der einen Strategie (die wieder im Netz kursiert) und die 7 must dos in dein Marketing einbauen?

Dann begleite ich dich gern dabei, damit du einmal die Grundlage für ein nachhaltig wachsendes Unternehmen gelegt hast und die Technik dich nicht fertig macht.

Hier geht´s zum begleiteten Funnelkurs: https://sandraberk.de/der-funnel-kurs/

Mit deinem Funnel kreierst DU DIR dein Business, das planbar wird und dir ein Gefühl von Sicherheit gibt.
In diesem begleiteten Online Kurs zeige ich dir, was ein Funnel ist, wir erarbeiten DEINEN Funnel, setzen ihn auf und füttern ihn, um danach in die Optimierung zu gehen.

Nach diesen 4 Monaten bist du mit deinem Business ein großes Stück gewachsen und hast eine solide Grundlage für dein Unternehmen gelegt, dass dir dein Wunsch-Leben beschert.

Außerdem hast du eine authentische und einzigartige Kundenreise erschaffen.

Freebie Fehler vermeiden

7+3,5 Freebie Fehler und wie du sie vermeidest

7+3,5 Freebie Fehler und wie du sie vermeidest

7 +3,5 Freebie Fehler und wie du sie vermeidest

 

Wovor haben wir im Leben am meisten Angst? Obwohl wir es schon besser wissen?

Genau: vor Fehlern.

Natürlich hat diese Angst vor Fehlern absolut seine Daseinsberechtigung: denn so können wir überleben.

Doch im Business ist sie meistens sehr hinderlich.

Denn in deinem Business musst du testen und ausprobieren, als könntest du (oder dein Business) nicht sterben.

Die meiste Zeit ist das auch so. Doch natürlich ist es weniger schlau, die immer gleichen Fehler zu machen, die andere für dich schon ausprobiert haben.

Was deinem Business wirklich das Genick brechen könnte, wäre deine Fehler nicht zu korrigieren.

Deswegen beginnen wir heute mit den Fehlern, die du nach dem Lesen kennst und vermeiden kannst.

Willkommen zu diesem Guide über Freebies und was es im Jahr 2023 für dich zu beachten gibt.

Brauche ich überhaupt ein Freebie für mein online Business?

Ja.

Ende.

Hihi, natürlich nicht. Ich kann dir das auch noch begründen.

Doch zuerst verabschieden wir noch einen Irrglauben. Nur ein online Business braucht ein Freebie.

Die Zeiten sind vorbei.

Selbst meine Apotheke will sich jetzt meine E-Mail-Adresse schnappen, mit einem besonders tollen Freebie:

Bestelle deine Medikamente bequem in der App vor und du erhältst die Apothekenumschau kostenlos und per E-Mail (und alles andere ebenfalls ;-))

Was genau ist ein Freebie?

Wie du siehst, kann ein Freebie weit mehr sein, als ein PDF. Ans PDF oder eine Checkliste denken die meisten sofort.

Doch es gibt noch so viel mehr Formate. Darüber sprechen wir später genauer.

Was genau ist denn nun dieses Freebie, dass du für dein Business brauchst.

Ein Freebie ist eine kostenlose Eintrittskarte für deine Wunschkunden in deine Welt. Mit einem Freebie füllen wir unsere E-Mail-Liste und dort liegt bekanntlich das Geld.

Nochmal zum Beispiel meiner Apotheke. Wenn diese mich nicht weiter mit Ads erreicht (und das tut sie nicht), dann müssen sie sich was anderes einfallen lassen, um ihren Umsatz zu steigern.

Zuerst bieten sie mir einen besseren Service an (die kostenlose App) und danach bekomme ich per E-Mail neben dem Newsletter auch Angebote. Sollte ich mich eintragen, weil das Freebie das passende für mich ist, dann achte ich ziemlich wahrscheinlich auch auf die E-Mails.

Und schon bin ich tiefer in der Apothekenwelt. 

Jetzt ist dir auch klar, warum du ein Freebie für dein Business brauchst, oder?

Damit sich jemand auf deine E-Mail-Liste einträgt.

Denn diese Kontakte kann dir keiner wegnehmen. Die sind deine. Selbst wenn dein E-Mail-Anbieter einmal schließen würde: Du bekommst die Liste und gehst eben zum nächsten.

Dein Social-Media-Kanal, der macht einfach zu und du schaust dröppelig aus der Wäsche.

Also: E-Mail-Listen Aufbau ist der Weg.

Auch im Jahr 2023. 

Alle Vorteile für E-Mail-Marketing habe ich dir hier aufgeschrieben.

Das Freebie hat nun den Vorteil, dass es einen größeren Vorteil und spezifischen Anreiz hat, sich in deine Welt zu wagen.

Eine Einladung zum Newsletter ist da nicht ganz so kraftvoll. 

Menschen bekommen gerne Dinge geschenkt und erst recht im Austausch für ihre wertvolle E-Mail-Adresse.

Zusammenfassung: Dein Freebie ist ein Geschenk an deine Wunschkunden, das es in verschiedenen Formaten gibt. Du brauchst es, um eine kaufkräftige E-Mail-Liste aufzubauen.

Dabei können so ein oder zwei Fehlerchen passieren. Oder 10. Du brauchst jedenfalls davon keine mehr zu machen.

Lies weiter.

Freebie Fehler 1: Dein Freebie ist zu komplex

Kennst du diese Väter, die den ganzen Sonntag in ihrer Werkstatt verbringen oder in der Garage und wer weiß was herumschrauben? 

Ich kenne sie noch. Mein Vater war keiner davon.

Doch mein Opa war ein Werkstatt-Mann.

Erst waren beide beim “Frühshoppen” (Wer kennt das noch?) und danach beim Fußball und die restliche Zeit hat man zumindest meinen Opa in der Werkstatt gefunden.

Es war schon auch süß. Und sehr zuverlässig. Es gibt so einen Werkstatt-Geruch. Mit ein bisschen Bier vermischt. 

Dann muss ich immer an meine Kindheit denken und wenn ich Opa gesucht habe, dann bin ich in die Werkstatt geflitzt.

Ok, zurück zum Typus Papa Opa Werkstatt Sonntag. Wenn du eine Frage hattest und dachtest, diese hat etwas mit Werkstatt zu tun, dann bist du zu ihnen gegangen, um eine Antwort zu bekommen. 

Nunja. Meist bekam ich eine ganze Rede und die ein oder andere Geschichte. Doch die Antwort hatte ich nicht.

Vielleicht war sie irgendwo darunter, doch ich konnte sie nicht ausmachen. Die Antwort war einfach zu komplex.

Der erste und einer der häufigsten Fehler, die mir begegnen, ist, dass das Freebie zu komplex ist. 

Dein Wunschkunde hat eine Frage und möchte kein ganzes Studium darüber abschließen, was so alles zu seiner Frage gehört.

Das komplexe Freebie ist groß und viel und erschlägt den Menschen, der gerade erst bei dir angekommen ist.

Außerdem entstehen daraus noch weitere Folgefehler. Siehe Fehler 5.

Wie vermeidest du komplexität? Nimm dir Zeit und keep it simple. Stelle dir die Frage: Was steckt dahinter, was ist der wirkliche Kern der Sache?

Freebie Fehler 2: Dein Freebie ist zu kurz

“Weißt du, wie spät es ist?”

“Ja, klar.”

Ende.

Ok. Das war kurz und direkt geantwortet. Um genau zu sein, war es sogar eine der möglichen, richtigen Antworten.

Doch der Fragesteller ist damit nicht zufrieden.

Eher frustriert. Alleingelassen. 

Wie wahrscheinlich wird er dir nochmal eine Frage stellen?

Ja, es gibt zu kurze Freebies, die einen unbefriedigtes Gefühl hinterlassen und auch keine Nähe aufbauen. So bleibst du nicht erinnerlich für den Leser.

Streiche also die bisher gültige Regel des kurzen Freebies. Meiner Meinung nach ist das im Jahr 2023 kein guter Ratschlag mehr.

Kommen wir zum nächsten dazu passenden Fehler:

Freebie Fehler 3: Dein Freebie ist zu oberflächlich

Ein bekanntes Problem, dass aus diesem Ratschlag “ein Freebie muss kurz sein” resultiert, ist die Oberflächlichkeit.

Oft entsteht eine Checkliste, die sicher schnell angeschaut werden kann, doch weder das Thema noch du, als Freebie Ersteller:in bleibst im Kopf des Lesers hängen.

Das bedeutet im Umkehrschluss nicht, dass du einen Roman schreiben musst, doch du musst dir Gedanken machen, was die wahren Punkte deiner Leser sind. Erzeuge einen Aha-Moment.

Das geht natürlich auch mit einer Checkliste. Doch eben nicht mit einer 0815 Checkliste.

Hast du eine Checkliste? Dann schau sie dir an – wird sie gelesen? Verkauft sie? Dann ist alles gut. Passiert das nicht, dann ran an den Speck (nachdem du hier fertig gelesen hast).

Let´s go deep.

Freebie Fehler 3,5: Dein Freebie ist zu lieblos

Fehler 1 und 2 können Fehler 3 ergeben. Also irgendwie hängen die 3 Fehler zusammen. Doch ich möchte diesen Fehler der Vollständigkeithalber mit erwähnen. 

Denn lieblos wird ein Freebie oft, wenn du eins erstellst, weil man das halt so macht. 

Insgeheim denkst du jedoch: “Ich will nichts umsonst rausgeben” oder “Ich gebe doch schon genug kostenlos über Social Media” oder “Was für eine Zeitverschwendung”. 

So entstehen lieblose Freebies.

Der Leser/Die Leserin kann das spüren.

Die Frage ist: warum fällt dir ein Freebie schwer? Wo hat sich dir das Konzept noch nicht erschlossen? 

Sende mir gern deine Frage und ich kann da näher drauf eingehen.

Hat sich dir das Konzept erschlossen und du hast tatsächlich einfach keine Lust drauf, dann lass es. Egal, ob alle anderen es machen oder ich es für einen skalierbaren, testbaren und grandiosen Funneleinstieg halte.

Viele Wege führen nach Rom und du musst deinen finden.

Nur das lieblose Freebie solltest du von deiner Webseite nehmen. Das wirft ein schlechtes Licht auf dich. 

Freebie Fehler 4: Dein Freebie ist chinesisch 

Hast du schonmal versucht, ein medizinisches Fachbuch zu lesen? Nein? Ja, warum auch. Wahrscheinlich verstehst du viel zu wenig, als dass du etwas lernst.

In deinem Freebie wirst du nicht mehr als Expert:in wahrgenommen, weil du fachchinesisch schreibst.

Klar, klingt cool.

Doch wird wahrscheinlich nicht konvertieren.

Die meisten Menschen denken in ihrem Kopf un-chinesisch. Gefühle und Sorgen, Ängste und Fragen formulieren sich zu 99% ohne Fachsprache.

Dein Freebie muss direkt aus dem Kopf und Herz deiner Wunschkunden stammen. Verstehen sie dich – verstehen sie sich. Und wollen mit dir zusammenarbeiten.

Klarheit ist hier die Zauberzutat. Bist du dir nicht sicher, ob dein Freebie verständlich ist: gib es jemandem zu lesen, der nicht in deiner Bubble ist. (Bei mir muss immer mein Mann herhalten.)

Freebie Fehler 5: Dein Freebie lässt keine Lücke

Die berühmte Lücke – englisch: the gap, die deine Kunden zu Kunden machen. Du musst die Lücke klarmachen, die deine Wunschkunden haben: Darum sind sie noch nicht da, wo sie hinwollen.

Dabei geht es nicht um künstliche Verknappung, sondern viel mehr um bewusst werden und verstehen.

“Ach deswegen bin ich hier und noch nicht da. Das fehlt mir.”

Das, was fehlt, gibt es dann natürlich bei dir. Denn klaro ist: wenn wir es aus einem Buch, einem Freebie oder einem Blogartikel lernen könnten, dann gäbe es die Gap nicht.

Dein Freebie holt deine Menschen also an dem Punkt ab, an dem sie stehen (mit allen Emotionen usw.) und du führst sie mit deinem Freebie so weit, dass vollkommen klar ist, was noch fehlt, um xy zu erreichen.

Darauf musst du achten. Das ist ganz, ganz wichtig.

Und falls du jetzt denkst: ah cool. Dann mache ich das mal. Das hier ist die Gap für die meisten Menschen. 

Wissen ja. Die Umsetzung: gar nicht so einfach. Dazu gibts am Ende nochmal mehr Infos.

Freebie Fehler 6: Dein Freebie ist anonym

Dein Wunschkunde soll absolut im Vordergrund stehen. Es geht um sein Problem, seine Reise und seine Lösung.

Trotzdem musst du dich irgendwann einmal vorstellen. Wer bist du, was machst du und am allerwichtigsten: Warum kannst besonders DU bei diesem Thema helfen.

Hältst du dein Freebie anonym, wird sich dein Leser nicht an dich erinnern und folglich auch nicht bei dir buchen.

Freebie Fehler 7: Dein Freebie ist eine Autobiografie

Dein Freebie ist keine Autobiografie. Wie in Fehler 6 beschrieben: in erster Linie geht es um den Leser, die Leserin.  

Möchtest du eine Autobiografie schreiben, dann deklariere sie auch als solches und nimm Geld dafür :-). Doch auch hier empfehle ich dir, einen Titel zu wählen, der deine Zielgruppe abholt. 

Und schon wieder geht es um die Leser. 

Freebie Fehler 8: Dein Freebie passt nicht zum Angebot

Wir machen das mit diesem Freebie schon aus einem bestimmten Grund. Das bedeutet, du kannst zwar ein tolles Freebie haben, doch danach kauft niemand dein Produkt oder deine Dienstleistung.

Deswegen ist wichtig darauf zu achten, dass das Freebie und dein darauffolgendes Angebot zusammenpassen.

Wenn das nicht zusammenpasst, ist das schon ein nerviger Fehler, denn wahrscheinlich gehen deine Leads irgendwann wieder.

Freebie Fehler 9: Deine Landingpage konvertiert nicht 

Die Landingpage ist ein wichtiger Teil für dein Freebie. Denn dein Freebie nützt nichts, wenn du es nicht in die Welt gibst. 

Es muss also auch organisch zu finden sein.

Supercool ist es, wenn du ein Thema und Titel gefunden hast, der auch noch SEO relevant ist.

Damit kannst du bei Google auf jeden Fall Punkte machen.

Ok, Freebie und Angebot passen zusammen und auch so ist dein Freebie der oberhammer. Und doch hast du viel zu wenig Menschen in deiner E-Mail-Liste?

Die Eintragungen über deine Freebieseite lassen sehr zu wünschen übrig? Das nennt man dann eine nicht konvertierende Landingpage.

Das kann dir auch mit den Facebook Lead Ads passieren – dort findet sich ebenfalls der Text von deiner Landingpage (in der Regel).

Das Freebie kann trotzdem gut sein. Doch mit dem Einladungstext holst du nicht die Menschen ab – dann nochmal ran an den Text.

Freebie Fehler 10: Du hast kein Freebie

Du hast bis hierhin gelesen und hast noch kein Freebie? Dann geht´s jetzt los für dich.

Die üblichen Fehler kennst du, die kannst du dir nun sparen.

Lass uns einmal über die Erstellung deines Hammer Freebies sprechen. Dein erster Schritt ist dir “Die 4 Säulen für dein Hammer Freebie” zu holen. (Link wird gerade aktualisiert).

Denn es ist natürlich nicht nur wichtig zu wissen, was du NICHT tun sollst. Noch wichtiger ist es zu wissen, WAS du tun sollst.

Schnapp dir das Freebie und mache damit den ersten Schritt, dein Freebie und deinen Freebiefunnel auf ein gutes Fundament zu stellen.

Schlusswort

Zuerst sind mir 7 Fehler eingefallen und während ich so am Schreiben war, kamen noch 3 hinzu.

Was denkst du, habe ich alle erwischt? Oder hast du noch offene Fragen? Welche wichtigen Fehler können wir noch vermeiden?

Schreibs mir einfach in die Kommentare oder als PN auf Instagram.

Insgesamt wurde schon viel getestet und du kannst nun davon profitieren. Zuerst, indem du diese Fehler nicht wiederholst.

Zweitens, dir die 4 Säulen für dein Hammer Freebie reinziehst: https://sandraberk.de/4-saeulen-freebie/

Und zu guter Letzt, kannst du sofort umsetzen und dein Hammer Freebie kreieren.

Mit dem Workshop “Dein Freebie: von mau to wow in 3 Sessions:”

Hier bekommst du meinen Freebie Prozess an die Hand zum Nachmachen. Feedback und ein offenes Ohr für deine Fragen bekommst du in der zugehörigen Facebook-Gruppe und bei den Live Terminen.

Alle Infos findest du hier: https://copecart.com/products/21c68a8f/checkout

Sei mit dabei und rocke dein Business. Denn wenn du diese Fehler nicht wiederholst und dafür meinen Prozess anwendest: dann wirst du sichtbar und dein Business kommt ins Rollen.

Freebie Fehler vermeiden