Ultimativer Funnel Hack: unqualifizierte Leads erkennen, gehen lassen und Platz für deine Menschen schaffen

Ultimativer Funnel Hack: unqualifizierte Leads erkennen, gehen lassen und Platz für deine Menschen schaffen

Ultimativer Funnel Hack: unqualifizierte Leads erkennen, gehen lassen und Platz für deine Menschen schaffen

 

Wir haben doch keine Zeit!

Und vor allem haben wir keine Lust.

Nach dem 3. Gespräch mit Menschen, die zwar wissen, dass sie einen Funnel brauchen, doch noch am Anfang vom Business stehen, kein Geld haben oder auch keine Lust umzusetzen …

… spätestens dann habe ich keine Lust mehr.

Keine Lust auf die Gespräche.

Kennst du das?

Dein Kalender ist vielleicht gut gefüllt mit Interessenten und Terminen, doch der Umsatz bleibt aus?

Das bedeutet, dass du die Menschen an der falschen Stelle abholst. Beziehungsweise, die Menschen noch an der falschen Stelle stehen.

Unsere Zeit ist kostbar.

Deine, meine und die unserer Kunden.

Also lass uns mal darüber sprechen, wie du bessere Gespräche bekommst.

Im Fachjargon heißt das: qualifizierte Leads zum Gespräch einladen.

Und die unqualifizierten ausladen.

Das klingt ein bisschen gemein und sehr technisch.

Doch manchmal hilft es, die Emotion rauszunehmen und es rein faktisch zu betrachten, um eine gute Entscheidung zu treffen.

Let´s check deine Marketing-Grundlagen: Weißt du, warum ein Lead nicht kauft?

Oft wundern wir uns, warum die Käufe ausbleiben.

Doch hier darfst du einmal die rosarote Brille absetzen und genau hinschauen.

Wahrscheinlich kannst du hier erstmal einen Haken dran setzen:

× Du hast Testimonials veröffentlicht

× Du und deine Angebote sind sichtbar, auffindbar

× Organisch hast du schon verkauft

× Auf Social Media, in deinem Newsletter bekommst du Feedback, dass Interesse an deinen Angeboten besteht

Gut!

Dann hier die große Preisfrage. Warum kaufen deine Leads nicht, oder zu wenige? Wieso buchen sich Menschen ein Strategie-Gespräch bei dir, wenn sie gar kein Geld haben oder bereit sind für dein Angebot?

Und, noch wichtiger:

Wie du unqualifizierte Leads erkennst

Bevor du in die Optimierung deines Funnels gehen kannst, müssen wir natürlich die Ursache erforschen. Hier kommen 4 Punkte, wie du unqualifizierte Leads erkennst.

Lass uns beginnen:

 

1. Deine Leads haben kein Geld

Ein potentieller Kunde hat einfach nicht das Geld, um dich zu bezahlen. Das ist ok und gar nicht bewertend gemeint. Doch wenn sie das Geld nicht hat, dann ist diese Person aktuell kein guter Lead für dich.

 

Achtung bei diesen Konstellationen:

Die Person ist in allen Punkten dein Wunschkunde, doch siei hat kein Geld hat.

Die Person behauptet, in ein paar Monaten das Geld zu haben.

Die Person sagt ja zu deinem Angebot, möchte allerdings weniger zahlen.

 

Hast du jemandem im Gespräch und es passt alles, bis auf das Geld, ist Folgendes wichtig:

Gib nicht deinem “ich mache mich klein/ich passe mich an” Gefühl nach. Gehe keinen Kompromiss ein!

Ich kann dir aus Erfahrung sagen, denn ich habe das mehr als einmal gemacht, du wirst nicht glücklich in diesem Kompromiss.

Meist zieht sich diese “Einstellung” durch eure ganze Zusammenarbeit. Diesem Kunden fällt es vielleicht schwer, den Wert deiner Arbeit zu sehen, oder er wird auch später nicht in der Lage sein, deine Preise zu bezahlen.

Wenn der Interessent deinen Preis für das Angebot nicht zahlen kann, dann fällt er/sie in die Kategorie: unqualifizierter Lead.

Dieser Status kann sich jederzeit ändern, wenn die Person in der Lage ist dein Angebot so anzunehmen, wie es ist und den Preis zu bezahlen.

Vielleicht hilft schon das Gespräch mit dir, um das Geld zu kreieren.

 

2. Die Wünsche deiner Interessenten stimmen nicht mit deinem Angebot überein

Tatsächlich kann es sein, dass deine Leads, also die Menschen, die da dahinter stehen, dich zwar interessant finden und auch deinen Content mögen – doch sie haben nicht das Problem, das du löst.

Das ist allerdings gar nicht so einfach herauszufinden bzw. zu lösen.

Wenn diese Person nah dran ist, also zum Beispiel sich für Marketing interessiert und gern mehr lernen will, jedoch schon weiß, wie man Ads schaltet, dann ist mein Angebot nicht passend.

Und doch mögen wir uns.

Und auch dern Austausch ist nett.

Oder du bietest Webdesign an und dein Lead sucht Grafikdesign. Nahe beieinander und doch nicht passend.

Hier ist es wichtig, dass du ein System hast, dass dir beim Filtern hilft. Du musst diese Menschen nicht gleich aus deiner Welt verbannen. Doch du solltest wissen, dass es eben keine potentiellen Kunden sind.

Schau dir mal deinen Social-Media-Kanal an. Wie viele Kolleg:innen hast du dort, die natürlich auch fleißig kommentieren und dich unterstützen …

Doch dein Angebot brauchen sie nicht.

Bleiben dürfen sie.

Natürlich kannst du dir auch ein Angebot für diese Zielgruppe überlegen – schlaue Idee 😉

Jetzt hast du mehr Klarheit über die Menge deiner potentiellen Kunden.

 

3. Kenne dein Angebot & setze Grenzen

Das gehört jetzt nicht direkt in die Kategorie unqualifizierte Leads, doch es ist ganz passend jetzt hier hinzuschauen.

Denn mit diesem Punkt kannst du dich vor Unzufriedenheit schützen.

Es gibt Kunden, die möchten etwas gerne sehr schnell haben. Oder mehr als dein Angebot umfasst.

Und das am besten immer wieder und schnell.

Das macht mega unzufrieden.

Übrigens beide Seiten.

Denn wir gehen einmal davon aus, dass dein Kunde das nicht bewusst oder gar aus Boshaftigkeit macht.

Manchmal können sich Menschen nicht vorstellen, wie lang etwas dauert.

Setz dich hin und schreibe dir deine Red Flags auf. Oder eben die Dinge, auf die du gar keine Lust (mehr) hast.

Und dann kommuniziere sie.

Kläre in deinem Verkaufsgespräch durch Fragen, ob ihr zusammen passt:

Welchen Zeitrahmen erwartet der Kunde?

Welcher Arbeitsumfang wird von dir erwartet? (Beinhaltet es Überarbeitungen oder Dienstleistungen, die du gar nicht anbieten kannst?)

Wie sehen die allgemeine Markenvision und die Ziele des Kunden aus?

Wie genau soll das Ergebnis aussehen?

Frage nach Beispielen oder eine genaue Beschreibung für ihre Wünsche.

So stellst du fest, ob es wirklich passt. Scheu dich nicht, viele Fragen zu stellen. Es sichert dir einen glücklichen Kunden.

 

4. Du baust keinen Rapport auf

Rapport und Kommunikation spielen eine große Rolle für den Erfolg einer Zusammenarbeit.

Frage dich einmal, wie du gern die Beziehung zu deinen Kunden möchtest.

Sehr freundschaftlich oder eher wenig?

Mir ist Sympathie sehr wichtig. Und ich möchte spüren, sehen und fühlen, dass der/die Unternehmer/in genauso für sein Ziel brennt, wie ich das tue.

Meine Red Flags sind – und deswegen sind für eine längere Zusammenarbeit Erstgespräche unabdingbar:

  • gereizt, genervt und gibt ausweichende Antworten
  • er/sie weiß gar nicht genau, was ich mache oder warum wir sprechen
  • diskutiert über den Preis
  • ernst und steif – keine Lust auf eine persönliche Beziehung
  • Geld ist das einzige Motiv
  • fehlende Dankbarkeit

 

Bei manchen Gesprächen merkt man auch gleich, dass jemand nur Preise vergleicht. Das ist schon legitim, doch in meiner Welt muss Preis UND Person stimmen.

 

Wie du unqualifizierte Leads vermeiden kannst

Jetzt, da du weißt, woran du unqualifizierte Leads erkennen kannst, ist es an der Zeit für die Millionen-Dollar-Frage: Wie kann man sie von vornherein vermeiden?

Hier sind vier wichtige Strategien.

 

1. Stell sicher, dass dein Kundennutzen klar und deutlich ist

Wenn du dir nicht darüber im Klaren bist, welche Art von Leads du haben willst, wie kannst du dann wissen, welche Art von Leads du nicht haben willst?

Wenn deine Kunden nicht wissen, was du anbietest, wie sollen sie dann wissen, ob sie zu dir passen?

Kundennutzen geht am schnellsten in den Kopf und ins Herz. Je klarer du da bist, desto besser das Match.

Dafür musst du übrigens deinen Bauchladen schließen.

Ein Angebot per Time!

Konzentriere dich auf eine klare Zielgruppe. Auch das ist dir nicht zum Nachteil.

 

2. Stell sicher, dass dein Funnel dein Angebot klar formuliert

Nachdem du dein spezifisches Angebot für deine genaue Zielgruppe erstellt hast, überprüfe dein Marketing. Ist deine Kommunikation klar?

Wirf einen Blick auf deinen Salesfunnel und frag dich, ob es irgendwelche Komponenten gibt, die eine falsche Botschaft aussenden.

Auf deiner Website, in E-Mails, Anzeigen, Lead-Magneten und allem anderen, was du sonst noch tust:

Versuchst du dein Angebot für ALLE passend zu machen (lass das ;-))

Definiere dein Angebot und sprich den Kundennutzen klar aus (auch wenn es nicht nach Gedicht oder Roman klingt).

Sei transparent, was die Dienstleistung angeht: Umfang, Ergebnis, Kosten, Ablauf.

Streiche alle Füllwörter und vage Aussagen.

Je klarer und präziser deine Texte, dein Design, deine Zielgruppenansprache und andere Elemente des Funnels sind, desto wahrscheinlicher ist es, dass du unqualifizierte Leads aussortierst, bevor sie überhaupt den Punkt erreichen, an dem sie einen Anruf buchen.

In einer perfekten Welt sind deine Leads, die ins Gespräch kommen, schon kurz vorm kaufen und wollen nur abschließend ein paar Fragen klären.

Bemerkst du in deinen Gesprächen, dass die Fragen dein komplettes Angebot umfassen, dann musst du nochmal an deinen Funnel ran und für Klarheit sorgen.

 

3. Sei Transparent mit deinen Preisen

Erinnere dich an den Punkt oben: Wunschkunde, jedoch kein Geld.

Verschwende nicht eure Zeit mit einem Gespräch ohne Ergebnis. Kommuniziere deine Preise klar vorher.

Ich buche keine Erstgespräche von Coaches und Dienstleistern, die ihre Preise verstecken.

Dafür ist mir meine Zeit zu schade. Ich kann mich doch vorher selbst qualifizieren, indem ich mein Budget abgleiche.

Meiner Meinung nach werden die Gespräche, in denen der Preis vorher nicht kommuniziert wurde, eklige Verkaufsgespräche. Aber nur meine Erfahrung 😉

 

4. Verwechsle Sympathie nicht mit gleichen Werten

Es ist sehr gut möglich, dass man sich auf persönlicher Ebene mit jemandem blendend versteht, aber auf geschäftlicher Ebene nicht gut zueinander passt.

Klar kannst du Rapport aufbauen, in dem du dich mit dieser Person über ein gemeinsames Hobby austauschst. Doch noch besser ist es, wenn ihr eure Werte abgleicht, durch Business Talk.

So findest du am besten heraus, ob ihr zusammenpasst.

3 Tipps, was du mit aktuell nicht passenden Leads machst

Der Moment ist also gekommen: Du führst ein Verkaufsgespräch mit einem Lead und stellst fest, dass er unqualifiziert ist – oder du fragst dich, ob er unqualifiziert ist. Was tust du als Nächstes?

 

1. Nutze das 4 Tore System

Wenn du es nicht gewohnt bist zu verkaufen, ist es hilfreich, einen vorgegebenen Rahmen zu haben, um deinen Lead durch den Qualifizierungsprozess zu führen.

Ein Rahmen, der mir am Anfang wirklich geholfen hat, waren die 4 Gateways.

Dabei handelt es sich im Grunde um 4 Schritte, die du zusammen mit deinem Lead durchlaufen solltest – wenn du oder der Lead an irgendeinem Punkt nicht durch das „Tor“ gehen können, solltest du den Prozess als beendet betrachten.

Hier ist eine Aufschlüsselung, wie sie funktionieren:

Tor 1: Was ist das Problem? – Definiere das Problem deines Interessenten und stelle fest, ob du in der Lage bist, es zu lösen. Wenn ihr beide der Meinung seid, dass das Problem und die Lösung gut zusammenpassen, könnt ihr zu Tor 2 gehen.

Tor 2: Wie sieht der Zeitplan aus? – Haben wir gemeinsame Vorstellungen darüber, wie lange es dauern wird, bis die Ergebnisse oder ein Projekt abgeschlossen sind? Wenn die Antwort „Ja“ lautet, kannst du dieses Tor durchschreiten.

Tor 3: Was wünscht sich der Interessent noch? (Weltfrage) – Finde heraus, ob ihr alle Probleme, Wünsche und Anforderungen besprochen habt. Wenn noch etwas dazu kommt, dann checke, ob du das ebenfalls bieten kannst. Habt ihr alles zusammen, dann auf zu Tor 4:

Tor 4: Der Preis – Das ist der Preis für all die Dinge, die in den ersten 3 Toren besprochen wurden. Ja oder Ja? 😉

Jetzt könnt ihr den Deal besiegeln und euch gemeinsam zur Weltherrschaft aufmachen.

 

2. Lerne Nein zu sagen

Du stellst fest, dein Interessent kann sich dein Angebot aktuell nicht leisten, dann auf jeden Fall NO HARD FEELINGS

Eventuell kannst du mit einer Empfehlung weiterhelfen:

  • Zu einem Kollegen (bei dem du weißt, dass er günstiger ist, als du).
  • Zu einem kleineren Angebot, dass erst einmal ein kleines Stück weiterhilft.
  • Verabredet euch für später, wenn das Budget da ist.

Wenn du festgestellt hast, dass ein Lead nicht qualifiziert ist, ist die Ablehnung ein heikler, aber unkomplizierter Prozess.

Schreibe höflich und freundlich, denn es ist nichts Persönliches.

 

3. Halte dir die Tür für zukünftige Empfehlungen und Gelegenheiten offen

Auch wenn es dieses Mal nicht geklappt hat, bedeutet das nicht, dass der Lead für immer der falsche ist.

Manchmal passt es eben JETZT nicht.

Halte die Tür offen, jetzt, wo alle Bedingungen klar sind.

 

Zusammenfassung

Unqualifizierte Leads sind Teil des Verkaufsprozesses jedes Unternehmens.

Doch mit dem richtigen Wissen, den passenden Fragen und einem guten Funnel, schonst du deinen Zeitbeutel.

 

Deine to dos:

Überprüfe dein Wording für deine Angebote.

Erkenne nicht passende Interessente, bevor du eine Zusammenarbeit eingehst.

Brauchst du Hilfe bei deinen Salesfunnels, damit du dein Leadsystem verbesserst, dann melde dich bei mir.

Oder komm mit deinen Fragen ins open Funnel Q&A und wir besprechen das dort:

Ultimativer Funnel Hack: unqualifizierte Leads erkennen, gehen lassen und Platz für deine Menschen schaffen
3 Gründe, warum dein Funnel nicht läuft – 3 Schritte, die du JETZT dagegen tun kannst

3 Gründe, warum dein Funnel nicht läuft – 3 Schritte, die du JETZT dagegen tun kannst

3 Gründe, warum  dein  Funnel  nicht  läuft – 3  Schritte,  die  du  JETZT  dagegen tun  kannst

 

Funnel Blaupausen findest du im Netz wie Sand am Meer, lieber Leser, liebe Leserin.

Der Plan damit: Du suchst dir eine aus und dann legst du los.

Schließlich stand da: „mit dieser Funnelvorlage macht Tony Robbins Millionen.“

Nunja. Wir sind hier. Du und ich.

Also halten wir mal fest: das mit den Millionen hat noch nicht geklappt und so richtig zufrieden bist du noch nicht mit dem Funnel?

Versteh mich nicht falsch. Das mit den Vorlagen ist schon gut. Niemand muss das Rad neu erfinden.

Doch es ist so so so unendlich wichtig, JEDE Vorlage auf sich anzupassen und vor allem auch zu verstehen!

Nur dann kann es funktionieren.

Der witzige Punkt dabei ist: wenn man das macht, sieht der eigene Funnel oft gar nicht mehr aus, wie die Vorlage.

Es ist mehr so eine psychologische Hilfe mit dieser Vorlage.

Sie hilft beim Start.

Noch ein Zusatz: der Zauber JEDEN Funnels, egal ob von Vorlage oder selbst ausgedacht, liegt in der Wiederholung. Dazu später noch mehr unter Punkt 2.

Gut. Haben wir das mal geklärt.

Lass uns jetzt mal ins troubleshooten einsteigen und deinen Funnel zum Schnurren bringen.

Denn was dein (Sales-) Funnel können sollte ist: steten Traffic bringen, potente Leads einsammeln und entweder er verkauft für dich oder diesen Part übernimmst du dann. Das kommt auf das Produkt, die Zielgruppe und das Vertrauen an.

Schritt 1 für deinen Funnel: Sei dir bewusst, wo du stehst und wie du deinen Funnel eingerichtet hast.

Schritt 2: Führe dir vor Augen, was dein Funnel können soll, was er vielleicht schon tut und wo du Hand in Hand mit deinem Funnel arbeiten solltest.

Realtalk aus dem Reallife: Denn oft sind die Funnel gut. Nur wir Menschen sind uns nicht bewusst, wofür der Funnel eigentlich da ist und können so die Ergebnisse nicht abfeiern.

Verdrehst du schon die Augen? Ja, dieses Funnelgedöns ist ein bisschen technisch und nerdig und manchmal auch anstrengend.

… Doch dafür bin ich hier und helfe dir.

Denn ein funktionierender Funnel ist wirklich großartig.

Ich hau hier mal zwei Kundenstimmen rein, für deine Motivation:

Sandra, Coachin: Ich kam zu Sandra, um einen automatisierten Funnel zu erstellen. Doch was ich bekam, war so viel mehr. Mindset plus Strategie ist einfach der einzig wahre Mix. Neben dem Aufbau der Ads und dem Funnel habe ich Marketing noch einmal ganz neu entdeckt, wirklich verinnerlicht und vor allem MEINEN Weg kreiert. Seit der Funnel läuft, fahren wir Gewinne ein.

Alexandra: Hallo meine liebe Sandra, ich wollte dir einmal einen sonnigen Gruß dalassen und dir danken für deine immer leichte, motivierende und zugewandte, fröhliche Art und Weise zu sein.

 

Motiviert weiter, deinen Funnel zu optimieren? Die Tipps habe ich auch versucht fröhlich leicht zu schreiben. Leg los, es lohnt sich!

Was genau bringt dir ein gut funktionierender Funnel?

Es gibt natürlich viele verschiedene Funnel. Doch grundlegend können wir sagen, dass ein Funnel dir Arbeit abnimmt.

Du kannst in einem Funnel automatisieren und so auch skalieren.

Natürlich bekommst du auch Zahlen. Das bedeutet, du kannst besser planen.

Ich muss noch hinzufügen: Funnel sind kein neuer trendiger Shit, den du jetzt machen musst.

Sie sind schon ewig da und immer weiter gewachsen. Für dich werden Funnel interessant, wenn du mit deinem Business gestartet bist und die ersten Verkäufe getätigt hast.

Coca-Cola, Apple oder auch Fernsehen und Zeitungen funktionieren nicht ohne Funnels.

Was genau bringt dir ein funktionierender Funnel? Wachstum und ein Business, das auch irgendwann ohne dich laufen kann.

Lass uns mal in ein paar Stolpersteine schauen, damit du weiterhin dran bleiben kannst mit deinem Funnel.

 

Grund 1, warum dein Funnel nicht funktioniert: Erwartungen

Ich habe es ja schon in der Einleitung verraten, was das Problem sein könnte: Du hast möglicherweise die falschen Erwartungen an deinen Funnel.

Deswegen funktioniert er DEINER Meinung nach nicht.

Die meisten Funnel laufen gut an – doch vielleicht schaust du nur auf den output. Doch was passiert weiter oben im Funnel?

Wenn er also dafür sorgt, dass du konstanten Traffic hast und Leads generierst: dann herzlichen Glückwunsch.

Du hast schon sehr, sehr viel erreicht und einen Funnel der funktioniert (bis zu diesem Point). Check doch noch einmal, was das Ziel deines Funnels war.

 

Grund 2, warum dein Funnel nicht funktioniert: Money, Money, Money

Und so landen wir bei Grund Nummer 2: Du schaust nur auf die Verkäufe. Doch dein Angebot ist nicht “Funnel kompatibel”

Zack wird der Funnel abgestellt und all die Menschen können nicht mehr zu dir finden.

Wirklich ärgerlich. (Doch nicht so schlimm, wir sind ja Lösungsbärchen hier. Lies also weiter).

Beispiel aus der Praxis: der berühmte Webinar-Funnel (by the way: not my favorit).

Ads-> Aufgezeichnetes Webinar -> Emails -> Selbstlernkurs Verkauf

War ein Flop – doch nicht, weil der Funnel Mist war oder das Produkt blöd. Wir waren in Optimierungsrunde 2 mit einem zweiten Durchlauf der E-Mails. Doch immer noch viel zu wenig Verkäufe.

Optimierungsrunde 3 wäre eine Zielgruppeneinstellung über die Ads gewesen.

Optimierungsrunde 4: ein anderes Freebie ausprobieren.

Optimierungsrunde 5: Den Verkauf anders gestalten (unzählige Möglichkeiten vorhanden :-))

Wichtig: One step at a time. Wenn du alles auf einmal veränderst, weißt du nachher nicht mehr, was die Lösung war (wichtig, um Erfolg zu wiederholen. Denn Erfolg ist kein Zufall).

Zusammenfassung: nie war der Funnel das Problem. Doch die Stellschrauben müssen gedreht werden.

 

Grund 3, warum dein Funnel nicht funktioniert: More Money

Wie groß ist denn deine Community, der du dein Produkt über diesen einen Funnel zur Verfügung stellst?

Dieser Grund gehört auch mit zu Grund 2. Da du noch keine Millionen Community hast (macht nüscht), laufen natürlich Ads auf deinen Funnel.

Das bedeutet du benötigst mehr Marketing Budget als jemand mit einer großen Audience.

Logischerweise benötigst du auch mehr Vorlaufzeit, bis du im Gewinnbereich bist.

Da sind wir wieder bei der Krux von Gurus und Vorlagen!

Mit dieser Vorlage macht Tiny Robbins sicherlich Millionen. Doch wieviel Budget hat er? Wie lange optimiert er schon den Funnel? usw…

Das bedeutet für dich: Dein Funnel wirft noch kein Gewinn ab? Ok.

Er verkauft dein Produkt? Super.

Dann weiter laufen lassen und rechnen. Wo ist der break even point zum Gewinn? Wieviel musst du oben in den Trichter füllen, um bei einer Conversion Rate von 3 % (das ist so der gängige Durchschnitt) Gewinn zu machen?

 

Fazit, warum dein Funnel nicht läuft und was du tun kannst:

  1. Der Funnel wirft kein Ergebnis ab – Lösung: schau dir nochmal das Ziel deines Funnels an und bis wohin er doch Ergebnisse abwirft.
  2. Es gibt zu wenig oder gar keine Verkäufe – Lösung: Optimieren, optimieren, optimieren.
  3. Du machst keinen Gewinn – Lösung: siehe 2. und wieder die Klarheitsbrille aufsetzen, Taschenrechner ziehen und los gehts.

Das allerwichtigste beim Funneln: Hör auf deinem Funnel die Schuld zu geben oder ihn in die Tonne zu werfen.

Hast du einen Funnel, dann heißt es dran bleiben, bis es funktioniert.

 

Klaro: wenn du den Funnel vor lauter Steps nicht mehr siehst, dann hol dir Hilfe. Bei mir, bei deiner Mastermind oder irgendjemandem, der eine Klarheitsbrille aufhat.

Protipp: lass Gefühle aus dem Spiel. Beim Funnel hast du ZDF – Zahlen, Daten, Fakten.

Let´se gooooo…

3 Gründe, warum dein Funnel nicht läuft - 3 Schritte, die du JETZT dagegen tun kannst
Krisenplanung für Unternehmen – Warum du das nicht brauchst

Krisenplanung für Unternehmen – Warum du das nicht brauchst

Krisenplanung für Unternehmen – Warum du das nicht brauchst

 

Mit diesen 7 Tipps bringst du dich und dein Business gut durch eine Krise

 

Was? Du brauchst keine Krisenplanung? Was sagt sie da?

Nunja. Ehrlicherweise ist diese Erkenntnis gar nicht aus meinem Kopf.

Vor ein paar Tagen war ich zu Gast bei einem Marketing Professor und habe mich sehr gefreut, wie begeistert er über sein Thema war.

Das habe ich an meiner Uni manchmal, ähm oft, vermisst.

Wir haben über Unternehmensstrategien und Krisen gesprochen und ein Teilnehmer hat nach einem Krisenplan gefragt.

Der Professor lachte und sagte: „Das ist ein Widerspruch in sich.“ Eine Krise kann man nicht planen.

Wäre ein Plan da, wäre es keine Krise mehr.

Logisch, oder?

Fakt ist: Wir wissen nicht, was uns in den nächsten 6 Monaten erwartet.

Wüssten wir es, dann könnten wir planen und dann wäre es keine Krise mehr.

Lass dir also von niemandem einen Plan oder eine Strategie (für teuer Geld) aufschwatzen!

Doch natürlich können wir uns vorbereiten. Es ist schließlich nicht die erste Krise, die wir erleben.

Es ist auch nicht die erste Inflation.

Das bedeutet, wir können aus der Vergangenheit lernen, ein bisschen gesunden Menschenverstand dazunehmen und so gut durch die Krise kommen.

Natürlich darfst du dir dabei Hilfe holen, denn wir sind im eigenen Unternehmen oft betriebsblind. Doch eine fremde Strategie von außen ist selten die beste Lösung.

Nun zu meinen Tipps, die mir schon oft den Arsch gerettet haben. Nimm dir, was dir dient, lass gern deine Erfahrung in den Kommentaren da, denn durch die Krise kommt man am besten gemeinsam statt einsam.

 

Los geht´s.

 

1. Ziehe Bilanz in deinem Business

 

Egal, wie lange du schon im Business unterwegs bist: sortiere deine losen Enden.

Ich weiß, ich sage das in Dauerschleife, doch es ist so wichtig. Nicht nur für deinen Funnel, sondern für dein gesamtes Business.

Überprüfe, wo Aktionen ins Leere laufen und verbinde die offenen Enden miteinander.

Beende Aktionen, die ins Leere laufen UND keinen Umsatz bringen.

Was ist damit gemeint?

Natürlich bringt nicht jeder Handgriff direkt Geld ein. Doch deine Ressourcen sollten jetzt schonend eingesetzt werden und so sinnvoll wie möglich.

Das hier ist wirklich eine umfassende Inventuraufgabe für deine Business-Aktionen, Mitarbeiter, Pläne und dein Geld, dass du einsetzt.

Was ich damit nicht sage: hör auf, Geld einzusetzen.

Das ist damit überhaupt nicht gemeint. Du musst dein Business weiterführen. Noch ist die super Krise nicht da und vielleicht kommt auch alles anders, als wir denken.

Nutze diesen Zeitpunkt einfach, um aufzuräumen.

 

2. Bleibe am Ball

 

Die Geschichte hat immer wieder gezeigt: Wer stark und beständig durch die Krise geht, überholt am Ende die anderen.

Denn „die anderen“ machen Fehler: sie geben zu viel aus oder sparen sich zu Tode, rennen vermeintlichen Trends hinterher …

Sei ein Baum, vielleicht eine Eiche oder ein Ahorn und bleibe stehen. Blühe, Überwinter, sammel Kraft und dann holst du wieder aus im Frühling.

 

3. Hoffen ist keine Strategie

 

War es noch nie und wird es nie sein. Falls du dich dabei ertappst zu hoffen, dass alles gut wird, dass es nicht so schlimm wird oder dass du schon durchkommst … dann beginne wieder bei Schritt 1.

Du brauchst nicht zu hoffen.

Tu etwas für dein Vertrauen und dein sicheres Gefühl.

Schritt 1 😉

 

4. Keep it simple

 

Zu Schritt 1 und 2 passt dieser Schritt hervorragend.

Du gibst nicht zu viel Geld aus, brauchst im Zweifel nur wenige Mitarbeiter und kannst trotzdem Umsatz machen.

Schau dir deinen Funnel an: wo kannst du entschlacken, welche Schleife kannst du dir sparen oder automatisieren?

Was Menschen ist Krisensituationen brauchen, ist das Gefühl von Sicherheit: wie kannst du ihnen das geben?

Teste doch jetzt einen einfachen und kurzen Funnel, wo du schnell ins Gespräch mit deinen Menschen, deiner Zielgruppe kommst.

 

5. Gemeinsam statt einsam

 

Vernetze dich mit anderen Unternehmer:innen. Zum einen, um die Motivation oben zu halten und sich gegenseitig zu unterstützen.

Außerdem werden auch Unternehmen pleitegehen oder sich zurückziehen – streck also deine Fühler aus, mit wem du zusammenarbeiten kannst.

Auf wen kannst du dich verlassen, wer hält mit dir gemeinsam durch?

 

6. Letzter Tipp für eine Krise im Unternehmen von mir an dieser Stelle, bevor es ausartet

 

Mach dich nicht verrückt. Du wächst mit deinen Aufgaben und deinen Herausforderungen. Das bedeutet: vorbereite dich nicht kaputt.

Vielleicht kommt auch gar keine Krise. Vielleicht bleibt es nur 2 Jahre herausfordernd.

Achtung, noch ein Standardspruch: in jeder Krise steckt (d)eine Chance. Bleib wachsam und flexibel und alles wird gut.

Was sagt deine Glaskugel zu den nächsten 6 Monaten? Wie bereitest du dich vor oder sagst du: Vorbereiten? So ein Quatsch!?

 

Tipp 7: Resilienz

 

Arbeite an deiner Fähigkeit, mit Krisen, Stress und Unvorhergesehenem umzugehen.

Wie du resilienter wirst? Indem du übst, Dinge zu akzeptieren, wie sie sind, in Lösungen denkst, ein Netzwerk hast, indem du dich wohlfühlst und ganz klar: eigenverantwortlich handelst.

Übernimm die Verantwortung und Aktivität in deinem Leben und Business, dann weht dich der Wind nicht um.

Ja, das ist leicht gesagt und soll jetzt gar nicht Zeigefingermässig rüberkommen. Beginne am besten jetzt damit zu üben.

Benötigst du an einer Stelle dazu Unterstützung? Dann lass uns gern unverbindlich über dein Business sprechen.

Ich nehme mir 30 Minuten Zeit für dich, schnapp dir hier deinen Termin.

DER Funnel, der dich erfolgreich durch diesen Winter bringt

DER Funnel, der dich erfolgreich durch diesen Winter bringt

DER  Funnel, der  dich  durch  diesen  Winter bringt

Hast du vor kurzem mal gelauncht und bemerkt, dass es anders ist als sonst?

Bei den meisten ist es anders.

Die aktuelle Situation in der Welt nimmt Einfluss auf unser Business, denn die Menschen kaufen anders, haben deutlich mehr Angst und auch die Unternehmen bereiten sich auf eine Krise vor.

Wie du gut durch die bevorstehende Krise kommst, dass erzähle ich dir in einem anderen Beitrag.

Heute wollen wir uns erstmal einen Funnel anschauen, mit dem du auf jeden Fall Erfolge erzielen wirst diesen Winter.

Denn ganz klar ist: keep it simple in Zeit, in denen du nichts vorhersehen kannst.

Das bedeutet, wenn du einen Launch planst, dein Team einbindest, Ads hinzunimmst, dein E-Mail-Marketing fütter und vll. auch noch eine große Challenge planst: dann ist das mega cool, doch kostet eben auch den ein oder anderen Taler als Invest.

Schon in den letzten 2 Monaten haben wir bemerkt, dass launchen aktuell ein bisschen schwieriger ist.

Ich mache das wirklich ungern, das auszusprechen und sogar aufzuschreiben, was nicht funktioniert.

Doch wir dürfen hier die rosarote Brille absetzen und Klarheit schaffen.

Passe dich den Gegebenheiten an, damit es für dich weiterhin gut läuft.

 

Funnelregel 1: Keep it simple.

 

Für diesen Winter empfehle ich dir einen kleinen und einfachen Funnel, der dich weder viel Geld und Zeit kostet.

Der kann die ganze Zeit durchlaufen und bringt dir Reichweite, Sichtbarkeit und Kunden.

Warum empfehle ich das?

Lass uns doch erstmal schauen, was dieser Winter nun wirklich bringt.

Damit dein Business gut weiterlaufen kann, egal was die Welt da fabriziert, ist es wichtig, dass du Umsatz generierst.

Mit einem kurzen und einfachen Funnel sparst du Zeit und Geld, im Gegensatz zu einem Launch (egal wie groß oder klein).

Total klar, oder?

Genug drumrumgeredet, ich zeige dir jetzt den Funnel.

Der einfachste Funnel der Welt für deinen erfolgreichen Winter 2023

 

 

So sieht er aus, der Funnel.

Nennen wir ihn Gesprächsfunnel, wenn du möchtest. Alles zielt darauf ab, dass du Gesprächstermine mit deinen potenziellen Kunden bekommst.

Meiner Meinung nach funktionieren Zoom Meetings (ja, im Plan steht Webinar, ich erkläre dir gleich den Unterschied) in diesem Funnel sehr gut.

Denn in einem gemeinsamen Call lernt man sich am schnellsten kennen, du baust vertrauen auf und kannst dann aufs Gespräch pitchen.

Im Gespräch hast du den Vorteil, dass du individuell auf die Person eingehen kannst. So fühlt sie sich besser abgeholt.

Das ist in den aktuellen Zeiten eine wichtige Zauberzutat. Höre deinen Menschen zu. Gehe individuell auf sie ein. 

Bonustipp: Verkaufe das Gespräch. Was erwartet einen im Gespräch, was ist der Gewinn vom Gespräch und zerstöre gleich die Einwände: Es ist KEIN Salescall und vor allem nicht mit einem Setter, Closer oder sowas. Sondern es ist ein Gespräch mit DIR. Mega wertvoll!

Hier ein Beispiel von mir von Instagram:

Buche dir ein Kennenlerngespräch (Link in bio). Dort erwartet dich:

⋆ mein individuelles Feedback zu deinem ist-Zustand
⋆ Ideen & Strategien, was deine nächsten Schritte sind, um deine großartigen Ziele zu erreichen
⋆ Ehrlichkeit & Klarheit, was in welcher Zeit wirklich möglich ist

Danach kannst du eine gute Entscheidung treffen, ob wir gemeinsam gehen.

 Suche dir hier deinen Termin aus: www.sandraberk.de/dein-termin

Webinar oder Zoom Meeting?

 

In diesem Funnel empfehle ich dir ganz klar ein Zoom Meeting, denn es schafft schneller Vertrauen, du kommst näher in Kontakt mit deinen Menschen UND (der entscheidende Vorteil) du kannst es öfter halten, denn hier brauchst du keine 100 Leute, damit es rockt.

Ein Zoom mit 10 – 20 Personen ist perfekt, denn ihr könnt alle miteinander sprechen.

Bei 100 Menschen im Zoom wird es wieder weniger interaktiv und mehr anonym (es ist wirklich anstrengend vor einem Zoomraum, ohne Gesichtern zu sprechen).

Außerdem benötigst du mehr Zeit oder mehr Budget, um die Bude voll zubekommen (show up rate und so… 😏)

Das dauert schon wieder seine Zeit.

Keep it simple: Plane dir einen live Termin pro Monat (vielleicht auch zwei), überlege dir thematisch was Gutes, wo du nicht nur einen Vortrag hältst, sondern alle gut mit einbinden kannst und dann los.

Hier noch eine kleine Checkliste, was du für deinen Winterfunnel benötigst (klicke auf den Link, um dir die Checkliste herunterzuladen):

 

Bonustipp: Ich würde auch Ads direkt aufs Gespräch testen. Mit einem guten Creative funktioniert es nach wie vor gut.

Dieser Funnel ist an einem Tag erstellt, vielleicht zwei.

Danach benötigt er einmal die Woche Pflege, Tracking und Optimierung: Das kannst du sogar abgeben und kannst dich währenddessen um dein Tagesgeschäft kümmern.

Noch ein wichtiger Punkt: öffne dich und deinen Kalender für Termine. Let the magic happen.

 

Schlusswort

 

Das bedeutet übrigens nicht, dass du nicht launchen sollst. Natürlich funktionieren Launches aktuell ebenso.

Wenn auch ein wenig anders oder weniger vorhersehbar. Es kommt natürlich auch darauf an, wo du mit deinem Business stehst.

Doch klar ist, dass die Veränderung, das Weltgeschehen spürbar ist und wir das nicht ignorieren sollten.

Bist du gut vorbereitet, dann setze deine rosarote Brille wieder auf und hab Spaß.

 

Neben diesem genialen Funnel natürlich, den ich schon im Sommer ausprobiert habe und er genial funktioniert hat (keine Zeit für Sommerloch :-)).

Jetzt bist du dran: her mit deinen Fragen, Meinungen oder Konfetti.

Funnelige Grüße

Sandra

4 Stellschrauben, an denen du in deinem automatisierten Funnel drehen kannst

4 Stellschrauben, an denen du in deinem automatisierten Funnel drehen kannst

4 Stellschrauben, an denen du in deinem automatisierten Funnel drehen kannst, damit dein FUNnel profitabel läuft

Hast du bereits einen Funnel aufgebaut? Weil, das macht man ja so. Und ja, die Vorstellung ist einfach großartig, dass Verkäufe reinkommen, ohne dass du etwas tun musst.

Doch leider wird hier oft nur die halbe Wahrheit erzählt.

Ein Funnel braucht Hege und Pflege und ab und zu ein bisschen Dünger.

Hier kommen deine 4 Stellschrauben, die du überprüfen und drehen kannst, damit dein Funnel wieder neuen Schwung bekommt.

 

Funnel Schraube 1: Dein TOFU (Top of the FUNnel)

 

In deinem automatisierten Funnel kannst du an vier Stellschrauben drehen, um den Traffic und die Konversionsrate zu steigern. Dieser Artikel zeigt dir, welche Schraube du als Erstes drehen solltest.

Die erste Stellschraube, an der du in deinem automatisierten Funnel drehen solltest, ist dein TOFU (Top of the Funnel). Dies ist der Bereich des Funnels, in dem du am meisten Traffic generieren kannst. Um den Traffic in diesem Bereich zu steigern, musst du sicherstellen, dass du Content hast, der relevant für deine Zielgruppe ist. Du solltest auch sicherstellen, dass dieser Content leicht zu finden ist.

Außerdem muss dein TOFU zu deinem Produkt passen.

Also auch die Menschen, die sich für deinen Content am Anfang deines Funnels interessieren.

Denn der restliche Funnel ist die Reise, bis zur Lösung ihres Problems.

Damit du nicht zu viele Schrauben & Loopings drehen musst, ist es wichtig, dass TOFU und BOFU zusammenpassen.

Los los, setz dich nochmal an deinen Tisch und schreibe dir den Weg vom Freebie bis zum Produkt auf.

 

Funnel Schraube 2: E-Mail-Marketing for Weltherrschaft

 

In diesem Abschnitt werden wir uns die zweite Stellschraube im Funnel anschauen – dem E-Mail-Marketing.

Mal Klartext an dieser Stelle: du machst noch kein E-Mail-Marketing? Also Funnel ohne E-Mail? Glaube ich nicht, doch falls du noch keine Funnel hast, dann starte JETZT mit E-Mail-Marketing. Warum genau, findest du in diesem BlogBeitrag (klick).

Noch mehr Klartext:
Wenn du die erste Schraube, den Traffic, nicht gemeistert hast, dann kannst du auch die zweite nicht meistern.

Es ist also sehr wichtig, dass du genug Traffic auf deine Website bringst. Sobald du das tust, kannst du mit dem E-Mail-Marketing beginnen und deinen Traffic in Leads verwandeln.

To do zur Schraube 2: bekommst du zu wenig Verkäufe? Erhöhe deinen Traffic und schicke mehr Menschen in dein E-Mail-Marketing.

Auf los geht´s los.

 

Schraube 3 für deinen profitablen Funnel: Deine Öffnungsrate der E-Mails

 

In diesem Artikel werden wir uns die dritte Stellschraube für deine profitablen Automatisierungsfunnel anschauen: deine E-Mail-Öffnungsrate.

Dies ist ein sehr wichtiger Faktor, da es sich um die erste Aktion handelt, die deine Kontakte ausführen, nachdem du sie in deine Funnel geleitet hast.

Passiert hier nichts – kann unten nichts rausfallen.

Daher ist es wichtig, dass du die Öffnungsrate deiner E-Mails in den Griff bekommst. Wie kannst du das tun?

Du musst geniale Betreffzeilen schreiben.

Denn der tollste Inhalt, die schönste E-Mail mit dem größten Mehrwert hilft dir nichts, wenn es niemand liest.

Was macht eine gute Betreffzeile aus?

Sie macht Neugierig.
Sie sagt aus, worum es geht, ohne zu viel zu verraten.
Eventuell stänkert sie ein bisschen, oder empört oder schockiert 🤯 – wird gern geöffnet.
Deine Betreffzeile ist KEIN clickbait.

Übung macht den Meister und auch die Meisterin – probiers aus.

 

Du musst verkaufen! Schraube 4: wie sind deine CTA´s?

 

In einem automatisierten Funnel gibt es vier Stellschrauben, an denen du drehen kannst, um deine Conversion-Rate zu verbessern. Die vierte und letzte dieser Schrauben ist die Art und Weise, wie du deine Call-to-Action Buttons gestaltest.

Deine CTA sollte klar und deutlich sein und den Nutzer dazu auffordern, eine bestimmte Aktion auszuführen. Zu viele Informationen oder zu viele Optionen können den Nutzer verwirren und dazu führen, dass er die Seite verlässt, ohne etwas zu tun.

Achte also darauf, deine CTA´s klar und deutlich zu gestalten und dem Nutzer nur eine Option anzubieten.

Das viel gelobte Storytelling ist ebenfalls gut, um zu deinem CTA, deiner Handlungsaufforderung zu führen.

Ein einfach hingeklatschter Button funktioniert nämlich nicht mehr.

Es geht um Menschliches zeigen, aufzeigen, erzählen und natürlich fühlen lassen, worum es bei dir und was in der Zusammenarbeit mit dir möglich ist. Dann kommt die Handlungsauffoderung.

Wichtig ist: lass immer genug Traffic über die Mails laufen, bevor du Anpassungen vornimmst.

Wenn 3 Menschen nicht gekauft haben, ist das kein Indiz dafür, dass deine Mails nicht funktioniert.

Kaufen 300 Menschen nicht – dann kannst du was Neues probieren.

 

Das Ende naht…

 

Natürlich waren das noch nicht alle Stellschrauben.

Doch mit diesen kannst du JETZT und heute starten und deinen Funnel profitabler werden lassen.

Willst du mehr?

Dann lass mir einen Kommentar da und es wird eine Fortsetzung geben. Fragen sind natürlich auch immer willkommen.

FUNnelige Grüße
Sandra